Zu Ende gebaut ist nie
Gedichte
Schlicht und zugleich höchst kunstvoll: Die Gedichte von Sabine Gruber bestechen ebenso wie ihre Romane durch sprachliche Präzision und feine Lakonie. Mit einfachen Mitteln entlockt Gruber den Augenblicken des Alltags ihre poetische Kraft. In dezenten...
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Produktinformationen zu „Zu Ende gebaut ist nie “
Klappentext zu „Zu Ende gebaut ist nie “
Schlicht und zugleich höchst kunstvoll: Die Gedichte von Sabine Gruber bestechen ebenso wie ihre Romane durch sprachliche Präzision und feine Lakonie. Mit einfachen Mitteln entlockt Gruber den Augenblicken des Alltags ihre poetische Kraft. In dezenten Versen bringt sie auf den Punkt, was ihr Blick einfängt, und verwandelt wie mühelos die Welt in Worte: "Die Sprache schneit, unablässig schweigt sie / Neues hervor, wirbelt an den Rändern". Mit Zu Ende gebaut ist nie legt Sabine Gruber nach über zehn Jahren ihren zweiten Gedichtband vor. In bibliophiler Ausstattung.
Japanische Broschur mit Aktenstichheftung
Autoren-Porträt von Sabine Gruber
Sabine Gruber, geboren 1963 in Meran/Italien, lebt in Wien. Mehrfach ausgezeichnet, u.a. Reinhard-Priessnitz-Preis (1998) und Anton-Wildgans-Preis (2007). Zuletzt erschienen der Roman Stillbach oder Die Sehnsucht (2011) sowie ihr Debütroman Aushäusige in einer Neuausgabe bei HAYMONtb (2011). www.sabinegruber.at
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Gruber
- 2014, 2. Aufl., 20 Seiten, Maße: 15,6 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 3709971403
- ISBN-13: 9783709971406
- Erscheinungsdatum: 13.03.2014
Rezension zu „Zu Ende gebaut ist nie “
"Sabine Gruber lässt Bilder entstehen, die noch kaum Sprache sind, mehr Farbe, mehr Klang, und flicht ein sprachliches Band über diese Bilder. Einem Netz aus wenigen Fäden gleich legt sie dieses Band über die Bilder, und durch dieses sprachliche Netz hindurch blitzen Farben, Formen, Klänge und Worte Und diese Sätze sind fein auf die Farben, Formen und Klänge abgestimmt, nehmen sie auf, transferieren sie in Sprache, die doch immer Bedeutung hat, auch wenn sie auf keine Sache zeigt Grubers Sprache ist schnörkellos, doch bilderreich; sie ist voller Poesie, gerade dann, wenn sie Alltagssymbole eindringen lässt, sorgfältig in den Formulierungen und präzise, wie lyrische Sprache nur präzise sein kann." Literaturhaus.at, Eva Maria Stöckler
Pressezitat
"Sabine Gruber lässt Bilder entstehen, die noch kaum Sprache sind, mehr Farbe, mehr Klang, und flicht ein sprachliches Band über diese Bilder. Einem Netz aus wenigen Fäden gleich legt sie dieses Band über die Bilder, und durch dieses sprachliche Netz hindurch blitzen Farben, Formen, Klänge und Worte Und diese Sätze sind fein auf die Farben, Formen und Klänge abgestimmt, nehmen sie auf, transferieren sie in Sprache, die doch immer Bedeutung hat, auch wenn sie auf keine Sache zeigt Grubers Sprache ist schnörkellos, doch bilderreich; sie ist voller Poesie, gerade dann, wenn sie Alltagssymbole eindringen lässt, sorgfältig in den Formulierungen und präzise, wie lyrische Sprache nur präzise sein kann." Literaturhaus.at, Eva Maria Stöckler
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