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Zu neuen Ufern / Die Eisbaronin Bd.3

Zu neuen Ufern Roman
 
 
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Hamburg 1867. Die Eisbarone sind längst zur Legende geworden. Ihr Eis aus dem hohen Norden reist inzwischen um die halbe Welt und kühlt sogar den Champagner im Buckingham Palace. Doch die nachfolgende Generation hat eigene Pläne für die Zukunft. Christians...
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Kommentare zu "Zu neuen Ufern / Die Eisbaronin Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 05.01.2022

    Die Eisbarone mit ihrem Eis aus dem hohen Norden sind in Hamburg längst zu einer Legende geworden.
    Auch die nun nachfolgende Generation hat so ihre Pläne für die Zukunft der Firma. Cathrin ist Christians Tochter und kennt das Geschäft von klein auf und findet es sein nun an der Zeit in das Geschäft einzusteigen.
    Jakob der gar noch gar nicht so lange in Hamburg ist und der Sohn von Grischa ist, hat ebenfalls Ideen die die Firma der Eisbarone in eine neue Zeit führen könnte.
    Gemeinsam wollen Cathrin und Jakob einen Weg einschlagen den es so bei den Eisbaronen noch nie gegeben hat.

    Seit ich den ersten Teil der Eisbaronin Sage von Nicole C. Vosseler gelesen habe bin ich von der Geschichte die mit Katya und Grischa begonnen hat und dann die Petersen Familie dazu kam wirklich sehr angetan und hatte mich immer darauf gefreut zu erfahren wie es weitergehen wird.
    Hier in diesem Teil geht es um die nächste Generation der Eisbarone, wobei es hauptsächlich um Cathrin und Jakob geht und eben um die Eisbarone.
    Cathrin ist eine junge Frau die für die damalige Zeit schon zu modern ist und sich ihren Platz in der Geschäftswelt hart erkämpfen muss.
    Jakob ist eigentlich nur nach Hamburg gekommen um Grischa zu finden und um diesen um einen gefallen zu bitten, die Gründe wieso er bleibt weiß es wohl selbst nicht so genau.

    Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und je tiefer ich in die Geschichte eingetaucht bin umso zügiger bin ich auch vorangekommen.
    Der Roman war auf insgesamt fünf Handlungsstränge aufgebaut, hier hat es etwas gedauert bis ich alle beim Lesen richtig zugeordnet hatte um eben alles besser verstehen zu können auch wenn man drei Figuren schon längere Zeit gekannt hat.
    Den Erzählstil den Frau Vosseler gewählt hat empfand ich auch als sehr angenehm und ich habe mich damit beim Lesen auch sehr wohl gefühlt.
    Mir ist es wirklich sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich immer nachvollziehbar und verständlich.
    Da man auch die Gedanken und Gefühle von allen Figuren mitbekommen hat ergab auch alles eine völlig runde Geschichte für mich, es sind auch keine Fragen am Ende offen geblieben.
    Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und auch wenn man sich manches denken konnte wurde es so nie langweilig oder langatmig.
    Alle Figuren des Romans waren so anschaulich beschrieben, so dass ich mir diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Cathrin und Jakob waren mir von Anfang an sehr sympathisch und ich hatte sie gleich in mein Leserherz geschlossen gehabt.
    Auch die völlig unterschiedlichen Handlungsorte waren sehr detailreich beschrieben, so ist es mir sehr leicht gefallen mir alles vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.
    Alles in allem hat mir der Abschluss der Trilogie sehr gut gefallen und ich verlasse die Eisbaronin mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
    Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 23.01.2022

    Zitat Spoiler
    "Zu neuen Ufern" ist der Abschlussband zur "Eisbaronin"-Saga. Es ist das Jahr 1867. Die Familien und Angestellten begleiten Thilo Petersen auf seinen letzten Weg. Zweiundsechzig Jahre war er geworden und davon gut dreißig mit Katjy, der Eisbaronin, verheiratet. Kinder hatten sie keine, aber die Tochter von Thilos Bruder Christian, Cathrin, wuchs bei ihnen auf. Nach Thilos Tod hält Katya mit seinen Anteilen die Hälfte der Firma Petersen & Voronin. Sehr zum Verdruss der anderen. Katyas Bruder Grischa erhält überraschenden Besuch, der sich als sein leiblicher Sohn Jakob vorstellt. Mit ihren fast fünfundzwanzig Jahren war Cathrin sehr an der Firma interessiert und wollte dort arbeiten. Doch wie so oft auch hier das alte Denken: In der Welt der Kaufleute ist kein Platz für Frauen. Das Katya eine Ausnahme war, und warum das so ist, kann man gut aus den vorherigen Bänden lesen.
    Ansich wollte Grischas Sohn Jakob nur Unterstützung von seinem Vater. Er hatte vor nach Amerika auszuwandern. Doch aus seinem Zwischenstopp wird ein längerer Aufenthalt und so lernt er erst einmal das geschäftliche in der Firma. Irgendwann stellen Cathrin und Jakob fest, dass sie auf einer Linie fahren. Und dass das Unternehmen neue Wege gehen musste, um sich zu halten. Da sich Katya nach dem Tod von Thilo mehr denn je aus der Firma zurückzieht und in ihre Eiswelt entflieht, kommt nun die junge Generation an die Führung. Der Tod von Christians Frau führt dazu, dass er für lange Zeit sich in die Welt der Seen und Berge zurückzieht. Einschneidende Ereignisse führen dazu, dass auch Jakob sich dorthin begibt.
    Die einzelnen Teile beginnen wie schon bekannt aus den ersten beiden Bänden mit einem Wort zu Eis/Schnee. Wie z.B. Nilas, was russisch ist. Es ist eine dünne Eisschicht, die sich auf einer absolut stillen Meeresoberfläche bildet. Nilas = Streifen.
    Zitat
    In diesem Band sind zwar Cathrin als auch Jakob die hauptsächlichen Protagonisten, aber die wesentlichen Familienmitglieder werden mit ihrem Leben sehr gut eingebunden. So lässt sich die Geschichte flüssig lesen.
    Gefangen in dem Zauber der Worte, der hier gewählte Sprachstil hat mich berührt. Sie hat einen ausgeprägten Schreibstil, gefühlvoll als auch bildhaft.
    Zitat S. 48
    Ein mathischer Ort, der nur noch größere Begehrlichkeiten weckte. ... Nirgendwo konnte man der Ewigkeit so nahe sein. Vielleicht war es das, was sie alle wie magnetisch dorthin zog. Das Wissen, das der Nordpol ein Ort jenseits der Zeit war.
    Was vor vierzig Jahren begann, als Katya ihrem Bruder Grischa von Russland aus nach Hamburg folgte, mit diesem Band schließt sich der Kreis.
    Zitat S. 114
    Vierzig Jahre, in denen sich zerstörte Träume und Hoffnungen und verletzte Gefühle aufgehäuft hatten. Eine Last, die für mehr als ein Menschenleben gereicht hätte und ausgehärtet war wie ein Gletscher.
    Jetzt war es an der Zeit Platz zu machen für die jungen Leute mit ihren wachen Sinnen und ihrem neugierigen Verstand.
    Es macht mich schon ein bisschen wehmütig, dass "Die Eisbaronin" mit "Zu neuen Ufern" endet.

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