Zum Gottesdienst im 17. und 18. Jahrhundert
Liturgiegeschichtliche Quellentexte mit einem Anhang
Mit dem vorliegenden Band zum Gottesdienst werden vier historische Text mit durchaus nicht nur historischer Perspektive zur Sonntags- und Gottesdienstgestaltung vorgelegt, die von Leitfragen geprägt sind, wie : - Wie kann nach dreißig Jahren Krieg der...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Zum Gottesdienst im 17. und 18. Jahrhundert “
Klappentext zu „Zum Gottesdienst im 17. und 18. Jahrhundert “
Mit dem vorliegenden Band zum Gottesdienst werden vier historische Text mit durchaus nicht nur historischer Perspektive zur Sonntags- und Gottesdienstgestaltung vorgelegt, die von Leitfragen geprägt sind, wie : - Wie kann nach dreißig Jahren Krieg der Sonntag wieder neu gefeiert werden? - Wie ist gewachsen und woher kommt, was und wie wir Gottesdienst halten? - Was ist für eine einheitliche Gestalt eines gemeinsamen Gottesdienstes notwendig? - Wie kann so im Gottesdienst gebetet, gesungen, gepredigt werden, dass zum Klingen kommt, was den Glauben trägt? Im Anhang ist dazu aus historischen Parallelquellen ein Bild dessen entworfen, was wir nicht haben, was aber so hätte sein und sich darstellen können, - ein Gottesdienstablauf am Ende der späten deutschen Aufklärung vom Eingangsvotum bis zum Schlusssegen.
Autoren-Porträt von Detlef Reichert
Reichert, DetlefDer Herausgeber, Jahrgang 1944, geboren in Berlin, verheiratet, eine Tochter, war nach dem Theologiestudium in Berlin, Zürich und Münster (Promotion), 20 Jahre Gemeindepfarrer in Gütersloh, danach Superintendent des gleichnamigen Kirchenkreises in der EvangelischenKirche von Westfalen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Detlef Reichert
- 2018, 192 Seiten, Maße: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: AV Akademikerverlag
- ISBN-10: 6202441089
- ISBN-13: 9786202441087
Kommentar zu "Zum Gottesdienst im 17. und 18. Jahrhundert"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Zum Gottesdienst im 17. und 18. Jahrhundert".
Kommentar verfassen