Zur Bedeutung der Oktav im Musik-Erleben schwach, normal und hoch intelligenter Kinder
Dissertationsschrift
Ausgangspunkt der Untersuchung war die Beobachtung, daß Kinder irgendwann in ihrer Entwicklung beginnen, eine Melodie, die in einer Tonlage außerhalb des kindlichen Stimmumfangs dargeboten wird, in die Oktav zu transponieren. Im Anschluß an theoretische...
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Klappentext zu „Zur Bedeutung der Oktav im Musik-Erleben schwach, normal und hoch intelligenter Kinder “
Ausgangspunkt der Untersuchung war die Beobachtung, daß Kinder irgendwann in ihrer Entwicklung beginnen, eine Melodie, die in einer Tonlage außerhalb des kindlichen Stimmumfangs dargeboten wird, in die Oktav zu transponieren. Im Anschluß an theoretische Beiträge und Untersuchungen anderer Autoren zum vorliegenden Problemkreis wird eine empirische Untersuchung des Oktaverlebens dargestellt. Schwerpunkte der Untersuchungen sind Bedingungen des Oktaverlebens: Bedingungen die sich aus dem Entwicklungsstand des Kindes ergeben (z.B. Alter, Intelligenz) und Bedingungen, die in der Natur der Musik liegen (z.B. Klangfarbe, Tonlage, Melodiegestalt). Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse können fachgerechte musikpädagogische Strategien verbessert werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Zur Bedeutung der Oktav im Musik-Erleben schwach, normal und hoch intelligenter Kinder “
Aus dem Inhalt: Empirische Untersuchung des Oktaverlebens in Abhängigkeit vom Entwicklungsstand des Kindes (z.B. Alter, Intelligenz) sowie von Bedingungen, die in der Natur der Musik liegen (z.B. Klangfarbe, Tonlage, Melodiegestalt).
Bibliographische Angaben
- Autor: Annette Moog-Langen
- 1990, Neuausg., VIII, 232 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631422962
- ISBN-13: 9783631422960
- Erscheinungsdatum: 01.01.1990
Pressezitat
"Wer viel mit Kindern singt oder interessiert ist an der Komplexität des kindlichen Melodie- resp. Harmonieerlebens, findet in der vorliegenden Arbeit viele wissenswerte Informationen und Anregungen für das eigene Arbeiten." (Andreas Lehmann, Musikpsychologie Jahrbuch)Kommentar zu "Zur Bedeutung der Oktav im Musik-Erleben schwach, normal und hoch intelligenter Kinder"
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