Just, N: Zur Pädagogik Peter Petersens auf dem Weg in den Na
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Versuchsschulen: Von den Lehranstalten der...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Versuchsschulen: Von den Lehranstalten der Aufklärungspädagogik bis zur Bielefelder Laborschule, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll ein Überblick über die pädagogischen Theorien erfolgen, in erster Linie natürlich unter Einblick in die Grundlagen des Jenaplans.Da Peter Petersen seine Theorien zur Erziehung aber nicht nur dort, sondern in vielen Schriften u. a. auch in der Führungslehre des Unterrichts (1. Auflage 1936) darlegt, sollen auch diese Werke teilweise einbezogen werden, um einen Überblick über die Kernpunkte seiner Erziehungsphilosophie zu erlangen.Der Name Jenaplan existiert seit der 4. Konferenz des New Education Fellowship in Locarno im Jahre 1927.Petersen hatte sein Konzept, wie bereits erwähnt, schon ab 1925 umgesetztund berichtete auf der genannten Tagung der interessierten Weltöffentlichkeit von der Praxis des Plans. In Anlehnung an schon bestehende Konzepte wie den Dalton-, Winettka- oder Garyplan kündigte die englische Konferenzleitung den Vortrag Peter Petersens im Voraus als Jenaplan an. Anlass für den Aufbau der Versuchsschule gab ihm die Tatsache, dass mehrere Eltern in Jena mit der Bitte an ihn herantraten, ihre bereits schulpflichtigen Kinder in die Universitätsschule zu übernehmen, um mit ihnen nach den Grundsätzen der Neuen Erziehung eine neue Schulform zu entwickeln.Für Petersen war dies die Möglichkeit, seine Idee der freien allgemeinen Volksschule zu versuchen, in der hochbegabte Mädchen und Jungen neben Hilfsschülern lernen, und sich gegenseitig in ihrer Zusammenarbeit anregen.Beobachten wollte er dabei, wie die Kinder in so einer Schulform ihren Alttag und ihr Zusammenleben organisieren und inwieweit sie dabei Hilfe bzw. Führung brauchen.Die Begründung für ein Nebeneinander der
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Begabungen sah Petersen dabei u. a. darin, dass viele Untersuchungen die hohen sittlichen Qualitäten der meisten begabten Kinder in ihrem Werte für die Schulgemeinschaft herausstellten.Im ersten Jahr nahmen insgesamt 72 Kinder an dem Versuch teil, in den Folgejahren wuchs die Zahl der angemeldeten auf bis zuletzt 300 für ein Schuljahr, finanzielle Mittel und daraus resultierender Mangel an Räumen und Unterrichtsmitteln erlaubte jedoch keine so großen Schülerkapazitäten.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Nicole Just
- 1. Auflage, 32 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638924777
- ISBN-13: 9783638924771
- Erscheinungsdatum: 25.03.2008
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