Zur Zeit
Was betrifft Autoren heute? Welche Themen bewegen sie »Zur Zeit«? 19 Antworten
Das Themenspektrum reicht vom Nachdenken über das »vierzigste Jahr« (Kuckart) und das Altern (Härtling) über Mosebachs »Beschreibung der marokkanischen Stadt Fes als...
Das Themenspektrum reicht vom Nachdenken über das »vierzigste Jahr« (Kuckart) und das Altern (Härtling) über Mosebachs »Beschreibung der marokkanischen Stadt Fes als...
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Produktinformationen zu „Zur Zeit “
Was betrifft Autoren heute? Welche Themen bewegen sie »Zur Zeit«? 19 Antworten
Das Themenspektrum reicht vom Nachdenken über das »vierzigste Jahr« (Kuckart) und das Altern (Härtling) über Mosebachs »Beschreibung der marokkanischen Stadt Fes als literarischer Struktur«, Herta Müllers Bild des Vaters, die Erinnerungsbilder im Hirn (Bleutge), den Umgang mit Flohmarktfotos (Geiger) bis zum Erzählen über »die vier dichterischen Sätze« (Genazino) und vom Ende der Welt (Streeruwitz). José Oliver spricht über den Flamenco im Schwarzwald, Jirgl über Paradoxe Typen und Charakterdefizite. Trojanow warnt vor den Risiken des Sicherheitsstaats und Bärfuss vor der Selbstgefälligkeit des Essayschreibers und Lesers. Jan-Peter Tripp setzt das Rauchen in Relation zu anderen Todsünden, Zaimoglu die Glaubenskrieger ins Verhältnis zu Gott, während Sibylle Lewitscharoff über Erlösung nachdenkt und das ABC das Menschenalphabets buchstabiert: von Aasmensch bis Zahlmensch; aber gleich trägt ihr der Wind neue Silben zu von Aspirations- bis Zartmensch.
Die Autoren:
Lukas Bärfuss
Nico Bleutge
Arno Geiger
Wilhelm Genazino
Peter Härtling
Thomas Hettche
Reinhard Jirgl
Ursula Krechel
Judith Kuckart
Sibylle Lewitscharoff
Martin Mosebach
Herta Müller
José Oliver
Heinrich Steinfest
Ulf Stolterfoht
Marlene Streeruwitz
Jan-Peter Tripp
Ilija Trojanow
Feridun Zaimoglu
Die Fragen, denen sich die Autoren zuwenden, die eingeladen waren, im Stuttgarter Literaturhaus zu einem selbstgewählten aktuellen Thema zu sprechen, das sie im besten Wortsinn »betrifft«, sind höchst unterschiedlich. Sie engen nicht ein, sondern geben jedem die Freiheit, das ganz Eigene zu sagen.
Das Themenspektrum reicht vom Nachdenken über das »vierzigste Jahr« (Kuckart) und das Altern (Härtling) über Mosebachs »Beschreibung der marokkanischen Stadt Fes als literarischer Struktur«, Herta Müllers Bild des Vaters, die Erinnerungsbilder im Hirn (Bleutge), den Umgang mit Flohmarktfotos (Geiger) bis zum Erzählen über »die vier dichterischen Sätze« (Genazino) und vom Ende der Welt (Streeruwitz). José Oliver spricht über den Flamenco im Schwarzwald, Jirgl über Paradoxe Typen und Charakterdefizite. Trojanow warnt vor den Risiken des Sicherheitsstaats und Bärfuss vor der Selbstgefälligkeit des Essayschreibers und Lesers. Jan-Peter Tripp setzt das Rauchen in Relation zu anderen Todsünden, Zaimoglu die Glaubenskrieger ins Verhältnis zu Gott, während Sibylle Lewitscharoff über Erlösung nachdenkt und das ABC das Menschenalphabets buchstabiert: von Aasmensch bis Zahlmensch; aber gleich trägt ihr der Wind neue Silben zu von Aspirations- bis Zartmensch.
Die Autoren:
Lukas Bärfuss
Nico Bleutge
Arno Geiger
Wilhelm Genazino
Peter Härtling
Thomas Hettche
Reinhard Jirgl
Ursula Krechel
Judith Kuckart
Sibylle Lewitscharoff
Martin Mosebach
Herta Müller
José Oliver
Heinrich Steinfest
Ulf Stolterfoht
Marlene Streeruwitz
Jan-Peter Tripp
Ilija Trojanow
Feridun Zaimoglu
Die Fragen, denen sich die Autoren zuwenden, die eingeladen waren, im Stuttgarter Literaturhaus zu einem selbstgewählten aktuellen Thema zu sprechen, das sie im besten Wortsinn »betrifft«, sind höchst unterschiedlich. Sie engen nicht ein, sondern geben jedem die Freiheit, das ganz Eigene zu sagen.
Klappentext zu „Zur Zeit “
Was betrifft Autoren heute? Welche Themen bewegen sie 'Zur Zeit'? 21 Antworten von namhaften Autoren des deutschen SprachraumsDas Themenspektrum reicht vom Nachdenken über das 'vierzigste Jahr' (Kuckart) und das Altern (Härtling) über Mosebachs 'Beschreibung der marokkanischen Stadt Fes als literarischer Struktur', Herta Müllers Bild des Vaters, die Erinnerungsbilder im Hirn (Bleutge), den Umgang mit Flohmarktfotos (Geiger) bis zum Erzählen über 'die vier dichterischen Sätze' (Genazino) und vom Ende der Welt (Streeruwitz). José Oliver spricht über den Flamenco im Schwarzwald, Jirgl über Paradoxe Typen und Charakterdefizite. Trojanow warnt vor den Risiken des Sicherheitsstaats und Bärfuss vor der Selbstgefälligkeit des Essayschreibers und Lesers. Jan-Peter Tripp setzt das Rauchen in Relation zu anderen Todsünden, Zaimoglu die Glaubenskrieger ins Verhältnis zu Gott, während Sibylle Lewitscharoff über Erlösung nachdenkt und das ABC das Menschenalphabets buchstabiert: von Aasmensch bis Zahlmensch; aber gleich trägt ihr der Wind neue Silben zu von Aspirations- bis Zartmensch.Die Autoren:Lukas BärfussNico BleutgeArno GeigerWilhelm GenazinoPeter HärtlingThomas Hettche Reinhard JirglSteffen KopetzkyUrsula KrechelJudith KuckartSibylle LewitscharoffMartin MosebachHerta MüllerJosé F. A. OliverHeinrich Steinfest Ulf StolterfohtMarlene StreeruwitzAntje Ràvic StrubelJan-Peter TrippIlija TrojanowFeridun ZaimogluDie Fragen, denen sich die Autoren zuwenden, die eingeladen waren, im Stuttgarter Literaturhaus zu einem selbstgewählten aktuellen Thema zu sprechen, das sie im besten Wortsinn 'betrifft', sind höchst unterschiedlich. Sie engen nicht ein, sondern geben jedem die Freiheit, das ganz Eigene zu sagen.
Autoren-Porträt von Lukas Bärfuss, Nico Bleutge, Arno Geiger, Wilhelm Genazino, Peter Härtling, Thomas Hettche
Die HerausgeberFlorian Höllerer, geb. 1968 in Berlin, Studium der Germanistik und Romanistik in Berlin, Paris, Princeton; Leiter des Literaturhauses Stuttgart.Tim Schleider, geb. 1961 in Bremen, studierte Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie in Berlin, Göttingen und Hamburg; Leiter der Kulturredaktion der Stuttgarter Zeitung.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Lukas Bärfuss , Nico Bleutge , Arno Geiger , Wilhelm Genazino , Peter Härtling , Thomas Hettche
- 2010, 245 Seiten, Maße: 13 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Florian Höllerer, Tim Schleider
- Verlag: Wallstein
- ISBN-10: 3835306324
- ISBN-13: 9783835306325
- Erscheinungsdatum: 04.03.2010
Rezension zu „Zur Zeit “
»Was der Leser in der 250 Seiten umfassenden Aufsatzsammlung erfährt, ist ebenso vielfältig wie ausgefallen. (...) Wer nicht, wie von Sibylle Lewitscharoff antizipiert, nach den ersten Seiten »Reißaus« nimmt und es damit der Autorin gleichtut, wer sich also auf das Buchprojekt einlässt, der wird nicht enttäuscht.«(Christiane Weidenfeld, Rheinischer Merkur, 13.05.2010)
Pressezitat
'Was der Leser in der 250 Seiten umfassenden Aufsatzsammlung erfährt, ist ebenso vielfältig wie ausgefallen. (.) Wer nicht, wie von Sibylle Lewitscharoff antizipiert, nach den ersten Seiten 'Reißaus' nimmt und es damit der Autorin gleichtut, wer sich a
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