Zuschreibung als wirkmächtiges Phänomen in der Schule
Diese Studie über Zuschreibungserfahrungen offenbart, wie Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen Gründen Eigenschaften zugeschrieben werden. Sie zeigt nicht nur den schulischen Umgang mit ihnen, sondern auch die Art der Aufmerksamkeit, die sie...
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Produktinformationen zu „Zuschreibung als wirkmächtiges Phänomen in der Schule “
Klappentext zu „Zuschreibung als wirkmächtiges Phänomen in der Schule “
Diese Studie über Zuschreibungserfahrungen offenbart, wie Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen Gründen Eigenschaften zugeschrieben werden. Sie zeigt nicht nur den schulischen Umgang mit ihnen, sondern auch die Art der Aufmerksamkeit, die sie dadurch in der Schule bekommen. Als Diskriminierungserfahrungen äußern sich Zuschreibungen mündlich, gestisch oder mimisch bzw. artikulieren ihre Wirkmacht im (pädagogischen) Handeln. Am Beispiel von Vignetten, narrativ verdichteten Erzählungen eines prägnanten Erfahrungsmomentes aus dem Schulkontext, werden in diesem Buch schulische Erscheinungsformen von Zuschreibungserfahrungen illustriert und in ihrer Wirkmächtigkeit als Herausforderung für das Lehren in Schule und Universität bestimmt. In der multiperspektivischen Untersuchung der Wirkmacht schulischer Zuschreibungserfahrungen will dieses Buch eine andere, zuschreibungssensitive Aufmerksamkeit schulen.
Autoren-Porträt von Johanna F. Schwarz
Priv. Doz. Dr. Johanna Franziska Schwarz, MA arbeitet als Senior Scientist am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung an der Universität Innsbruck.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johanna F. Schwarz
- 2018, 332 Seiten, Maße: 16,1 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: StudienVerlag
- ISBN-10: 3706554925
- ISBN-13: 9783706554923
- Erscheinungsdatum: 03.12.2018
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