Zwanzig Lewa oder tot
Vier Reisen
Der bekannte österreichische Autor und Journalist Karl-Markus Gauß schreibt Reiseliteratur der besonderen Art über Osteuropa und den Balkan - Sehnsuchtsfeeling und Fernweh garantiert
Karl-Markus Gauß war erneut auf...
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Produktinformationen zu „Zwanzig Lewa oder tot “
Der bekannte österreichische Autor und Journalist Karl-Markus Gauß schreibt Reiseliteratur der besonderen Art über Osteuropa und den Balkan - Sehnsuchtsfeeling und Fernweh garantiert
Karl-Markus Gauß war erneut auf Reisen. Seine Ziele: Osteuropa und der Balkan. In Moldawien, dem ärmsten Staat des Kontinents, hat er sich mit der "moldawischen Sehnsucht" infiziert, der Sympathie für Land und Leute. In Bulgarien entdeckt er ein ganz anderes Land als jenes, von dem uns für gewöhnlich hauptsächlich eher schlechte politische Nachrichten erreichen. Und in Zagreb wird er Zeuge des ständigen Wechselspiels von Erinnern und Vergessen, das in der nationalen Kultur von Kroatien tief verankert ist. In der Vojvodina schließlich, einst ein Europa im Kleinen, begibt er sich auf die Spur seiner donauschwäbischen Mutter. Kenntnisreich und amüsant vereint Gauß Reportage, Geschichte und Autobiographie zu Reiseliteratur der ganz eigenen Art, wie sie sonst kein anderer zu schreiben versteht.
Autor Karl-Markus Gauß, der für bekannte Zeitungen wie die „ZEIT", die „FAZ", die „NZZ" und „Die Presse" schreibt und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik" ist, frönt auch in „Zwanzig Lewa oder tot" wieder seiner Leidenschaft für die oft unterschätzten Länder in Osteuropa und bringt sie uns in wunderbaren Ausführungen und eindringlichen Schilderungen näher.
Bestellen Sie diese literarische Reiseliteratur eines ganz großen Autors der Gegenwart jetzt hier bequem online und entdecken Sie zusammen mit Karl-Markus Gauß Osteuropa und den Balkan.
Karl-Markus Gauß war erneut auf Reisen. Seine Ziele: Osteuropa und der Balkan. In Moldawien, dem ärmsten Staat des Kontinents, hat er sich mit der "moldawischen Sehnsucht" infiziert, der Sympathie für Land und Leute. In Bulgarien entdeckt er ein ganz anderes Land als jenes, von dem uns für gewöhnlich hauptsächlich eher schlechte politische Nachrichten erreichen. Und in Zagreb wird er Zeuge des ständigen Wechselspiels von Erinnern und Vergessen, das in der nationalen Kultur von Kroatien tief verankert ist. In der Vojvodina schließlich, einst ein Europa im Kleinen, begibt er sich auf die Spur seiner donauschwäbischen Mutter. Kenntnisreich und amüsant vereint Gauß Reportage, Geschichte und Autobiographie zu Reiseliteratur der ganz eigenen Art, wie sie sonst kein anderer zu schreiben versteht.
Autor Karl-Markus Gauß, der für bekannte Zeitungen wie die „ZEIT", die „FAZ", die „NZZ" und „Die Presse" schreibt und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik" ist, frönt auch in „Zwanzig Lewa oder tot" wieder seiner Leidenschaft für die oft unterschätzten Länder in Osteuropa und bringt sie uns in wunderbaren Ausführungen und eindringlichen Schilderungen näher.
Bestellen Sie diese literarische Reiseliteratur eines ganz großen Autors der Gegenwart jetzt hier bequem online und entdecken Sie zusammen mit Karl-Markus Gauß Osteuropa und den Balkan.
Klappentext zu „Zwanzig Lewa oder tot “
Karl-Markus Gauß ist wieder auf Reisen gegangen, in Osteuropa und auf dem Balkan. In Moldawien, dem ärmsten Staat des Kontinents, hat er sich mit der "moldawischen Sehnsucht" infiziert, der Sympathie für Land und Leute. In Bulgarien erkundet er ein anderes Land als jenes, von dem uns immer wieder schlechte politische Nachrichten erreichen. Und in Zagreb entdeckt er das Wechselspiel von Erinnern und Vergessen, das die nationale Kultur von Kroatien prägt. In der Vojvodina schließlich, einst ein Europa im Kleinen, begibt er sich auf die Spur seiner donauschwäbischen Mutter. Kenntnisreich vereint Gauß Reportage, Geschichte und Autobiographie zu Reiseliteratur, wie sie kein anderer zu schreiben weiß.
Autoren-Porträt von Karl-Markus Gauß
Karl-Markus Gauß, geboren 1954 in Salzburg, wo er auch heute lebt. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und oftmals ausgezeichnet, darunter mit dem Prix Charles Veillon (1997), dem Johann-Heinrich-Merck-Preis (2010) und dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung (2022). Bei Zsolnay erschienen zuletzt Abenteuerliche Reise durch mein Zimmer (2019), Die unaufhörliche Wanderung (2020) und Die Jahreszeiten der Ewigkeit (2022).
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl-Markus Gauß
- 2017, 208 Seiten, Maße: 12,8 x 20,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Paul Zsolnay Verlag
- ISBN-10: 3552058230
- ISBN-13: 9783552058231
- Erscheinungsdatum: 25.01.2017
Pressezitat
"Wir begegnen Karl-Markus Gauß einmal mehr als aufmerksamem Beobachter, der stilistisch brillant persönliche Geschichten und Erlebnisse mit historischen Fakten verwebt." Kristina Pfoser, Ö1, 27.01.17"Es ist schön, mit Gauß durch den wilden Osten zu reisen." Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, 28.01.17
"Was für ein Lektüre-Vergnügen: Wie ein Weberschiffchen gehen die Reflexionen des Autors durch Zeit und Raum, doch nichts Hektisches oder Bildungshuberndes haftet dem an; der Flaneur ist weder in Eile noch kokettiert er mit einer Peter-Handkeschen Attitüde des einsamen Sehers." Marko Martin, Deutschlandradio, 01.02.17
"Stilistisch schön, inhaltlich ergiebig und menschlich berührend, wie wir es von Gauß gewohnt sind." Christian Schacherreiter. Oberösterreichische Nachrichten, 18.02.17
"Europa er-fahren - genau das ist es, was der österreichische Schriftsteller seit Jahrzehnten auf kluge und vergnügliche Weise betreibt. Seine Bücher lassen sich nur schwerlich dem Begriff "Reiseliteratur" zuordnen, eher schon dessen englischem Äquivalent "travel literature", denn die Entdeckungsreisen des Salzburger Autors sind alles andere als schlichte Erlebnisberichte und weit entfernt von der Schilderung besuchter Städte und abgelegener Winkel zu touristischen Zwecken." Jan Koneffke, Berliner Zeitung, 20.04.17
"Eine beherzte Mischung aus Geschichtsschreibung, Reportage, Kulturkritik, Anekdote, literarhistorischen und autobiografischen Splittern. Gauß bleibt unbekümmert um die willkürlichen Grenzziehungen der Gattungen und Genres und huldigt stattdessen der großen Freiheit des Erzählens, deren Sog alles und jedes erfassen und mitreißen kann." Gerhard Melzer, Neue Zürcher Zeitung, 05.05.17
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