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Zwei an einem Tag

Roman
 
 
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Der neue Roman von David Nicholls stellt einen Tag, den 15. Juli, und zwei eigentlich füreinander bestimmte Menschen, die es nur noch nicht wissen, in den Mittelpunkt. Er besticht nicht nur durch Situationskomik, sondern auch durch die genaue...
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Kommentare zu "Zwei an einem Tag"
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  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vodagirl, 24.08.2010

    Ein wunderbares Buch, wo die Liebe in unserem Leben, sich seinen eigenen Weg sucht, ein Roman der sich zwischen Lebenssinn-Suche, Identitätssuche, Berufsfindung, Lebensgestaltung, Liebe und Abhängigkeit, Partnerbeziehungen die nicht gelingen wollen, aber auch um den Verlust des Weiblichen beim Mann beschäftigt.Auch wenn Dexter's Leben von den Auswirkungen und dem Elend der Alkoholsucht gezeichnet ist, so dürfen wir doch an der kostbaren Liebeserfahrung selbst in den dunkelsten Stunden seines Lebens teilnehmen. Ein Buch, bei dem man schmunzelt, das erfrischend geschrieben ist, man lacht, berührt wird, wo selbst Tränen beim Lesen sich bemerkbar machen.Für mich ein grosser Liebes und Schicksalroman, der vielleicht noch viel mehr ist, als ein Liebesroman.

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  • 2 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 03.01.2016

    Emma und Dexter treffen sich am 15. Juli 1988 zum ersten Mal und sie merken schon, dass da ein wenig mehr zwischen ihnen ist. Doch ihre Wege trennen sich, jeder versucht sein Le-ben in den Griff zu bekommen. Ob das nun erfolgreich funktioniert ist so eine Sache. Sie bleiben in Kontakt, schreiben Briefe, treffen sich zu ihrem sog. Jahrestag. Dann gibt es da ein Brief, der nie abgeschickt wird.
    Da dieser Roman so sehr gelobt wurde, habe ich ihn mir vor einiger zugelegt und bin nun zum Lesen gekommen. Ich gebe zu, ich habe mehr erwartet. Die ersten hundert Seiten konn-ten mich nicht packen. Emma hat einen super Abschluss und kommt nicht auf eigene Beine, Dexter reist durch Europa, finanziert von seinen Eltern und ist eigentlich nur am trinken und Sex haben. Dieses Verhalten ging mir eher auf die Nerven, als das es mich als Geschichte fesselte. Dazu kamen die Zeitsprünge, die ich eher hinderlich fand. Der Schreibstil ist in Ordnung. Fazit: Ich bin von diesem Roman enttäuscht, empfand ihn eher als langweilig und nicht die erwartete, ans Herz gehende Liebesgeschichte. Schade.

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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 24.08.2010

    Für mich hat dieses Buch zuviele Vorschussloorbeeren erhalten.Ich habe geglaubt, es wird mein neues Lieblingsbuch, aber da gibt es Bessere.Durch die jeweiligen, auf mich abgehackt-wirkend geschrieben Kapitel war es für mich zu oberflächig.Zumal ich mit Dexter`s Leben nicht viel anfangen konnte (außer der Beziehung zu seinen Eltern, bei deren Beschreibung man merkt, dass dem Schriftsteller seine Eltern wahrscheinlich sehr wichtig sind) - Star in der Medienwelt, das war mir einfach zu weit hergeholt, aber Herr Nicholls ist eben auch Drehbuchautor.Mit Emma war das anders, sie war mir näher, vielleicht weil sie alle Jahre ein ganz normales, durchschnittliches Leben hatte, mit allen Ängsten und Freuden,so wie wir auch.Trotz aller Kritik lohnt es sich dieses Buch zu lesen. Denn ich wollte schon wissen, wie es ausgeht.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa, 24.08.2010

    Habe mir die beiden Kommentare durchgelesen und ich muss sagen ich Stimme beiden zu.Das Buch ist interessant geschrieben,originell manchmal nicht ganz nachzuvollziehen und ziemich unberechenbar zumindestens der Schluss.Aber ich denke, dass es auch gut ist wenn ein Buch für mich sowohl positiv als auch negativ ist.Den meiner Meinung nach ist es auch im realen Leben so, mal läuft es eher besser und mal eben eher schlechter.(sowie bei den Protagonisten des Romans.)

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  • 5 Sterne

    9 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    *Wölkchen*, 24.08.2010

    Nur durch ein kleines Guckloch, mit der Beschreibung eines einzigen Tages pro Jahr, gestattet uns der Autor Einblick in die Entwicklung der Freundschaft zwischen Emma und Dexter. Dennoch bekommen wir ein sagenhaft facettenreiches und nachfühlbares Bild dieser besonderen Verbindung: Nähe, Entfremdung, Verletzung, Eifersucht und doch wieder großes Glück. Wie oft habe ich mir beim Lesen gesagt: „Genau, so ist es.So und nicht anders!“
    Das Buch ist so viel mehr als ein Liebesroman. Es geht um Freundschaft, um Lebensentwürfe, um Enttäuschungen und um Hoffnung. Um Partnerschaft ohne Liebe, um Affären mit nur vermeintlicher Liebe und um nicht eingestandene und nicht ausgelebte Liebe, nämlich die Liebe in einer langjährigen Freundschaft.
    Ein wunderschönes, trauriges und berührendes Buch, das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und wollte!

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