Akademische Schriftenreihe Bd. V183785 / Zweite Phase der Euthanasie oder Euthanasie-Stopp? Über das Propagandamittel des Films im Nationalsozialismus
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1.Die "Aktion T4" bis zum "Euthanasie"- Stopp 4 2. Die "Zweite...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1.Die "Aktion T4" bis zum "Euthanasie"- Stopp 4 2. Die "Zweite Phase der Euthanasie" 5 3. Der Film als Mittel zum Zweck 7 3.1 Der Einsatz von Dokumentarfilmen 7 3.2 Die Spielfilmpropaganda 8 4. Der Spielfilm "Ich klage an" 9 4.1 Entstehungsgeschichte 9 4.2 Struktur und Inhalt 11 4.3 Filmanalyse 12 Schlusswort 16 Literatur Einleitung Die Vernichtung geisteskranker Menschen im Dritten Reich zählt zu einem der grausamsten Verbrechen damaliger Zeit. Das sogenannte "Euthanasie"-Programm wurde inmitten des Volkes durchgeführt. Diese Arbeit soll festhalten, wie sich das "Euthanasie"- Programm entwickelte und mit welchen Mitteln Gegnern in der Bevölkerung und in der Kirche entgegnet wurde. Die Art und Schwere der Verbrechen soll dabei nicht außer Acht gelassen werden. In diesem historischen Kontext wird die Rolle von Filmen herausgearbeitet. Was machte die Spielfilmpropaganda dabei zu einem entscheidenden Faktor in der "zweiten Phase der Euthanasie" und wodurch zeichnete sich diese aus? Die Arbeit gliedert sich in vier Teile: Im ersten Teil soll die "Aktion T4" kurz beschrieben werden, um das Ausmaß des "Euthanasie"- Programms zu zeigen. Außerdem gilt es die Schwierigkeiten auszumachen, welche die Nationalsozialisten letztendlich dazu veranlassten einen "Euthanasie"- Stopp auszurufen. Der zweite Teil handelt von eben diesem "Stopp". Hier soll klar und deutlich aufgezeigt werden, warum der Begriff "Stopp" an dieser Stelle seiner Bedeu-tung nicht nachkommt und deshalb eigentlich nicht verwendet werden darf. Die veränderte Form des "Euthanasie"- Programms wird dabei ausführlich beschrieben. Mit Teil drei wird eine neue Domäne aufgeführt, nämlich der Einsatz von Filmen als Mittel zum Zweck. Dabei wird auf die gängige Methode der Nationalsozialisten, Dokumentarfilme als Verhetzungsmittel
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einzusetzen, eingegangen. Im Zusammenhang mit der "Euthanasie" wird die weniger bekannte Spielfilmpropaganda erläutert. Im letzten Teil soll am Beispielfilm "Ich klage an" verdeutlicht werden, wodurch sich ein propagandistischer Spielfilm auszeichnet. Dabei wird auf die Entstehung des Filmes genauso wie auf die Analyse seiner Struktur und seines Inhalts eingegangen.
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Booklet
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Lukaszyk
- 2011, 5. Aufl., 24 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656085617
- ISBN-13: 9783656085614
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