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Zweite von links

Mein Leben mit und ohne Swissair
 
 
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Greta Gantenbein lässt uns in ihrem Buch "Zweite von links" in die goldenen Zeiten der Swissair eintauchen. Sie erzählt vom Aufstieg ihrer langjährigen Arbeitgeberin zur besten Airline der Welt, von ihrem ersten Flug nach New York, einer albtraumhaften...
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Kommentare zu "Zweite von links"
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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ALENA H., 10.10.2016

    Ich bin berührt über all die wundervoll verpackten Geschichten und Momente aus dem Leben von Greta Gantenbein mit und ohne Swissair. Für mich war dies eine Zeitreise verpackt mit wertvollen Erzählungen und Einblicke in eine goldige Flugzeit.
    Eine Frau mit viel Willen, Kampfgeist und Leidenschaft für ihren Beruf als Flight Attendant.

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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika H., 09.10.2016

    aktualisiert am 09.10.2016

    Greta Gantenbein schreibt über die vergangenen Glanzzeiten und den Niedergang der Swissair. Ein Buch gespickt mit spannenden Anekdoten, lustigen Gegebenheiten und traurigen Momenten. Eingebettet in das Leben einer nicht alltäglichen Frau mit seinen Hochs und Tiefs ist "Zweite von links" ein packendes und berührendes Buch, das ich gerne weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 20.01.2018

    Die Liebe zur Fliegerei

    Greta Gantenbein, geb. 1948, hat dreissig Jahre als Flight Attendant gearbeitet und erzählt in diesem Buch von ihren Erlebnissen mit und ohne Swissair. Ich bin weder Aviatik-Fan noch Vielflieger, aber das Grounding der Fluggesellschaft Swissair habe ich seinerzeit natürlich auch mitbekommen. Wie konnte es soweit kommen?

    Erster Eindruck: Auf dem Cover ein schönes schwarz-weiss Foto aus den „guten alten“ Zeiten; die Stewardessen in adrettem Kostüm vor einem Flugzeug. Im Mittelteil des Buches hat es etliche Fotos – gefällt mir gut.

    Das Einstellen des Flugbetriebes der Swissair war für so viele Menschen ein Schock – nicht nur finanziell, sondern auch emotional. Man war stolz, für die Swissair zu arbeiten, und nun sollte das plötzlich zu Ende sein?

    Greta Gantenbein erzählt aus ihrer Kindheit und wie ein kleines Inserat in der Zeitschrift „Annabelle“ dazu führte, dass sie fortan als Air Hostess, wie es damals hiess, arbeitete. Sie lässt den Leser nicht nur an schönen und witzigen Erlebnissen teilhaben, sondern erzählt auch von Notlandungen, Zwischenfällen an Bord oder von Flugzeugabstürzen.

    Es war sehr interessant, Einblicke in den Beruf einer Flight Attendant zu erhalten. Im Ausbildungsprogramm 1969 stand u.a., dass sie in folgenden Dingen gedrillt würden: Notausrüstung, Notlandung, Notwasserung, Feuer löschen, überleben in der Wüste, im Dschungel, auf dem Wasser, Hijacker überwältigen, auf Druckabfall reagieren, erste Hilfe, Spritzen verabreichen. Sie mussten auch zwei Tage auf der Gynäkologie in einem Krankenhaus verbringen und dabei mindestens bei fünf Geburten dabei sein, schliesslich kommt manchmal ein Baby auch im Flugzeug zur Welt!

    Beruflich bereiste sie mit dem Flugzeug die ganze weite Welt, logierte in Luxushotels und begegnete Reichen und Schönen. Privat hat es sie sodann der Liebe zu einem Aussteiger wegen in ein kleines Dörfchen im Toggenburg verschlagen. Sie hörte mit der Fliegerei auf, als Kinder kamen. Als die Beziehung zerbrach, ist sie jedoch wieder als Teilzeit-Flight Attendant eingestiegen. Im Privatleben kommt es zu einigen Turbulenzen. Nebst der Fliegerei entwickelte sie eine Leidenschaft für die Malerei und wurde als Autodidaktin erfolgreich.

    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und die abgedruckten Fotos haben die Geschichten sehr bereichert. Die Liebe der Autorin zur Fliegerei, aber insbesondere zur „Familie“ Swissair, war durchgehend spürbar.

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