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Zweiunddieselbe

Das vergessene Leben der Jenna Fox
 
 
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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010

»Ich bin alles, was möglich ist.«

Körperlich unversehrt, aber ohne Erinnerung erwacht Jenna aus dem Koma. Verzweifelt versucht sie herauszufinden, wer sie einmal war. Denn der Mensch, als den ihre...
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Kommentare zu "Zweiunddieselbe"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 21.03.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: »Ich bin alles, was möglich ist.« Körperlich unversehrt, aber ohne Erinnerung erwacht Jenna aus dem Koma. Verzweifelt versucht sie herauszufinden, wer sie einmal war. Denn der Mensch, als den ihre Eltern sie beschreiben, bleibt ihr fremd. Die Wahrheit, der sie schliesslich Stück für Stück auf die Spur kommt, ist ungeheuerlich: Jenna hatte einen furchtbaren Unfall – und ihre Eltern haben alles medizinisch Mögliche getan, um sie am Leben zu erhalten. Doch ist sie wirklich noch dieselbe? Ein zeitloser Roman über ethische Fragen in einer zukünftigen Welt voller medizinischer Fortschritte.
    Fazit: Hier wird die Frage erörtert, wie schlimm ist es aus dem Koma zu erwachen. Da fehlen jedem ein paar Sequenzen seines Lebens. Es ist nicht einfach, diese zurückzuholen. Manchen gelingt es manchen nicht. Das Buch hat mich ab den ersten Seiten schon gefesselt. Es wird ein Thema behandelt, welches nicht leicht zu verdauen ist. Je mehr man liest, je mehr erfährt man Einzelheiten, weshalb Jenna noch unter den lebenden ist. Ich werde nicht mehr verraten über den Inhalt dieses Buches. Man sollte dieses Buch lesen und sich mit der Thematik auseinander setzen. Es lohnt sich sehr. Man kann vielleicht einmal in dieselbe Situation geraten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 23.03.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Als Jenna aus einem längeren Koma erwacht, ist sie zwar körperlich unversehrt, aber ihre komplette Erinnerung ist weg. Alles ist ihr fremd: ihre Eltern, ihr Leben und sogar ein paar alltägliche Wörter, die sie dann nachschlagen muss. Jenna versucht herauszufinden, wer sie ist und wer sie war. Und kommt dabei nicht nur einem großen Geheimnis auf die Spur, sondern muss sich auch noch die Frage stellen, was Menschlichkeit eigentlich bedeutet.

    Meinung: „Zweiunddieselbe“ ist ein spannender Roman über die Fortschritte der Medizin und der Technik und um die Frage, was eigentlich menschlich ist.
    Im Mittelpunkt steht die 17-jährige Jenna, die nach einem Unfall und nachdem sie lange im Koma gelegen hatte, nichts mehr von ihrem Leben weiß und dann nach Antworten sucht. Jenna ist klug und neugierig. Sie ist witzig und mitfühlend. Und sie stellt sich und ihrer Umgebung schnell unangenehme Fragen.
    Jennas Eltern sind reich, aber ihr Vater ist kaum zu Hause und ständig mit seiner Arbeit beschäftigt. Dafür lebt Großmutter Lily bei der Familie, die jedoch schroff und abweisend erscheint.
    Die Charaktere haben mir alle gut gefallen und handeln nachvollziehbar.
    Auch die neuen Mitschüler und Freunde, denen Jenna begegnet, waren mir sofort sympathisch.
    Da wäre Ethan, der mitfühlend und klug ist, Allys, die mit ihren Prothesen zurechtkommen muss und die Welt zu einem besseren Ort machen möchte und Dane, der zu ehrlich ist, um noch als nett zu gelten.
    Die Geschichte ist spannend und bringt den Leser zum Nachdenken. Was bedeutet Menschlichkeit und wie weit sollten Medizin und Technik gehen dürfen, um ein Leben zu retten?
    Außerdem ist Jenna einfach nur sympathisch und man kann sich sehr gut in sie und in ihre Probleme hineinversetzen.

    Meinung: Gut gemachte Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Sehr zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane B., 03.11.2021

    Als eBook bewertet

    Wenn man sich für ein Buch interessiert, sollte man sich wohl manchmal doch ein paar mehr Informationen einholen ... Ich wusste jedenfalls nicht, dass es sich bei "Zweiunddieselbe" um eine Dystopie handelt - sonst hätte ich sie wahrscheinlich nicht gelesen.

    Die Geschichte um Jenna liest sich leicht weg.
    Es werden keine hohen Ansprüche gestellt und leider ist es auch extrem vorhersehbar. Ich wusste bereits sehr früh, welche medizinische Möglichkeit ihre Eltern angewandt haben. (und das Detail, um das ewig ein Geheimnis gemacht wird, hatte ich ebenfalls schnell heraus)

    Die Charaktere sind jetzt auch nicht so herausragend. Jenna ist mir zu jammernd. Die Großmutter zu sehr im Hintergrund, obwohl sie eine starke Persönlichkeit ist. Ich hätte mir da einfach noch ein bisschen mehr gewünscht.
    Und doch wurden einige Gefühle sehr gut transportiert.

    Das Werk regt zum Nachdenken an und übt Kritik. Wie weit darf man als Mensch in die Natur eingreifen? Was ist ethisch noch vertretbar? Ich könnte es mir gut als Schullektüre vorstellen, da es eine Menge gibt, über das man reden kann.

    Es gibt noch einen zweiten Teil, bei dem ich mir jedoch unsicher bin, ob ich ihn lese. Es ist einfach nicht mein Thema.

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