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Zyankali vom Weihnachtsmann

Ein Fall für Nero Wolfe
 
 
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Eine Weihnachtsfeier voller ausgelassener Gäste, bis einer von ihnen ermordet wird. Ausgerechnet der Weihnachtsmann steht unter Verdacht. Keiner weiß, wer er gewesen ist. Er verschwindet spurlos. Nero Wolfe ermittelt. Aus gutem Grund. Denn wenn die Polizei...
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Kommentare zu "Zyankali vom Weihnachtsmann"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 20.01.2020

    Als Geschäftsmann gehört wohl eines ganz sicher zur Weihnachtszeit und das ist die jährliche Weihnachtsfeier. Auch Archie Goodwin ist zu einer eingeladen, aber erlebt neben den Feierlichkeiten einen Mord, bei dem der Täter etwas Eigenartiges an sich hat. Natürlich lässt es sich Nero Wolfe nicht nehmen, diesen Fall zu lösen und stößt dabei auf ein doch recht wirres Gestrüpp an Gefühlen, Geschäften und Anwesenden.



    Die Nero Wolfe-Kriminalromane haben es mir wirklich angetan. Ich habe in letzter Zeit viele schräge Detektive kennengelernt und vermute mittlerweile das dies eine Art Berufskrankheit sein muss. Bei Nero Wolfe ist es aber nochmal schräger, da der Detektiv nicht nur sehr eigen ist, sondern für seine Fälle meist nicht einmal das Haus verlässt. Dass es in diesem Buch einmal anders war, überraschte mich enorm. Allerdings war sein Charakter derselbe, was nicht unbedingt schlimm ist. Ich liebe es einfach, wenn er Personen, die glauben etwas Besseres zu sein, zurecht weißt.



    So auch diesmal, da nicht nur Personen der besseren Kreise meinten sich empor zu heben, sondern auch verzweifelte Frauen, welche den Tod des geliebten Fast-Mannes einander zu schoben und sich gegenseitig fast zerfleischten. Doch so ganz blickte ich am Ende doch nicht durch die Geschichte, was ich sehr schade fand. Die Aufklärung des Falles verstrickte sich in so viele Namen, die unterschiedliches wollten, dass ich den Überblick verlor. Selbst nach mehrmaligen Lesen war es mir ein Rätsel wie man nun auf diese eine Person kam.



    Doch dies war mein alleiniges Problem, da ich ansonsten sehr geschmeidig durch die Geschichte kam und mit Spannung erwartete, wer sich wie vielleicht verdächtig machen würde. Dabei waren die Charaktere sehr hilfreich, da ihre detaillierten Persönlichkeiten gut in die Story eingebunden waren. Wer es am Ende war und wie es aufgeklärt wurde überraschte mich, auch wenn ich wie gesagt den Zusammenhang nicht verstehen wollte.



    Ein Highlight war dann aber wieder das Nachwort, welches aus dem Nähkästchen plauderte und noch etwas mehr auf die Geschichte einging. Ich fand es auch diesmal unglaublich spannend, da erzählt wurde, wie es die Geschichte zum Buch schaffte. Immerhin waren in den 1950er Jahren Zeitungen und Zeitschriften immer mehr im Kommen und somit auch Ausschnitte mit Rex Stouts Werken. Ein Krimi mit Geschichte.






    Dieser Fall brachte mich tatsächlich an meine Grenzen der Vorstellungskraft, da ich mir die Aufklärung des Falles bis jetzt nicht erklären kann. Das ist sehr schade, da die Auflösungen sonst sehr gut erklärt waren. Aber ich hatte trotzdem meinen Spaß, da die Geschichte bis zur Auflösung sehr viele unterhaltsame Momente bot.

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  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 02.01.2020

    Rex Stouts Nero Wolfe Krimis sind Klassiker, die seit einiger Zeit im Klett-Cotta Verlag neu und liebevoll ausgestattet herausgegeben werden. Da darf auch die Weihnachtsnovelle um Nero Wolfe nicht fehlen.

    Eine kleine, familiäre Weihnachtsfeier bei den Innenausstattern und Designern mit der ausgesprochenen Vorliebe für Blattgold, Al Kiernan und Kurt Bottweil, auch Archie Goodwin, Nero Wolfes Assistent ist eingeladen. Doch gleich beim ersten Schluck, kredenzt von einem als Santa Claus verkleideten Barkeeper, bricht Bottweil tot zusammen. Zyankali, wie Goodwin sofort feststellt. Sofort wird die Polizei verständigt und in all dem Trubel fällt niemandem auf, dass Santa Claus verschwunden ist.

    Nun muss Nero Wolfe ermitteln und zwar schneller als die Polizei, denn sonst könnte sein kleines Geheimnis ans Licht kommen.

    Diese kleine Erzählung – ein ganzes Buch ergibt es nur, weil der Verlag noch ein umfangreiches, etwas ausuferndes Nachwort von Franz Dobler spendiert hat – steht ganz in der Tradition der Nero Wolfe Krimis. Nero löst ganz allein mit seinen Geisteskräften aus dem Sessel heraus seinen Fall. Das ist witzig und macht Spaß zu lesen. Auch wenn ich so manche Anspielung aus dem Text nur mit Hilfe des Nachworts verstanden habe.

    Auf alle Fälle hat Rex Stout einen Klassiker geschrieben, die man heute noch mit Gewinn lesen kann. Die Sprache ist einfach elegant und wirklich ein Gegengewicht zu den Weihnachtskrimis, die in den letzten Jahren zuhauf erscheinen. Das Gespann Wolfe und sein Assistent Archie Goodwin, der immer mit leicht beleidigter Attitüde agiert – er hält sich für zu wenig wertgeschätzt – macht wirklich Spaß und ich freue mich über die Neuauflagen. Zumal sie einfach schön editiert und ausgestattet sind.

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  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 02.01.2020 bei bewertet

    Rex Stouts Nero Wolfe Krimis sind Klassiker, die seit einiger Zeit im Klett-Cotta Verlag neu und liebevoll ausgestattet herausgegeben werden. Da darf auch die Weihnachtsnovelle um Nero Wolfe nicht fehlen.

    Eine kleine, familiäre Weihnachtsfeier bei den Innenausstattern und Designern mit der ausgesprochenen Vorliebe für Blattgold, Al Kiernan und Kurt Bottweil, auch Archie Goodwin, Nero Wolfes Assistent ist eingeladen. Doch gleich beim ersten Schluck, kredenzt von einem als Santa Claus verkleideten Barkeeper, bricht Bottweil tot zusammen. Zyankali, wie Goodwin sofort feststellt. Sofort wird die Polizei verständigt und in all dem Trubel fällt niemandem auf, dass Santa Claus verschwunden ist.

    Nun muss Nero Wolfe ermitteln und zwar schneller als die Polizei, denn sonst könnte sein kleines Geheimnis ans Licht kommen.

    Diese kleine Erzählung – ein ganzes Buch ergibt es nur, weil der Verlag noch ein umfangreiches, etwas ausuferndes Nachwort von Franz Dobler spendiert hat – steht ganz in der Tradition der Nero Wolfe Krimis. Nero löst ganz allein mit seinen Geisteskräften aus dem Sessel heraus seinen Fall. Das ist witzig und macht Spaß zu lesen. Auch wenn ich so manche Anspielung aus dem Text nur mit Hilfe des Nachworts verstanden habe.

    Auf alle Fälle hat Rex Stout einen Klassiker geschrieben, die man heute noch mit Gewinn lesen kann. Die Sprache ist einfach elegant und wirklich ein Gegengewicht zu den Weihnachtskrimis, die in den letzten Jahren zuhauf erscheinen. Das Gespann Wolfe und sein Assistent Archie Goodwin, der immer mit leicht beleidigter Attitüde agiert – er hält sich für zu wenig wertgeschätzt – macht wirklich Spaß und ich freue mich über die Neuauflagen. Zumal sie einfach schön editiert und ausgestattet sind.

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