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111 Orte in Klagenfurt und am Wörthersee, die man gesehen haben muss / 111 Orte ... (ePub)

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Klagenfurt steht für das Blau des Wörthersees und das Grün der Berge. Diese besondere Mischung aus alpinem Umland und mediterran anmutender Seenlandschaft macht den besonderen Reiz der südlichsten Hauptstadt Österreichs aus. Kultur und Genuss verbinden sich...
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Kommentare zu "111 Orte in Klagenfurt und am Wörthersee, die man gesehen haben muss / 111 Orte ..."
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 01.10.2017

    Als Buch bewertet

    Krimi-Autorin Andrea Nagele lebt in Klagenfurt und bringt uns ihre Heimatstadt abseits der üblichen Touristenattraktionen näher.

    Zum einem stellt sie uns bislang nicht so bekannte Naturschönheiten wie z. B. die Spintik-Teiche (Nr. 6) den Friedelstrand (Nr. 22) oder das Kreuzbergl (Nr. 34) und auch den Forstsee (Nr. 101) nicht zu vergessen, vor.

    Andererseits nimmt sie uns auf Spaziergänge durch Klagenfurts Altstadt mit. (z.B. unter anderem Nr. 10, 11, 19 und 62).

    Mein persönliches Lieblingsgeschäft ist „Der Heyn“, jene Buchhandlung, die noch wie eine Buchhandlung aussieht und auch so riecht. Ein Fixpunkt bei jedem meiner Klagenfurt-Besuche.

    Ein Streifzug durch die lukullischen Tempel (Nr. 16, 17, 95) darf auch nicht fehlen.

    Klagenfurt ist reich an historischen Gebäuden, antiken und/oder mittelalterlichen Überresten.

    Wer genau hinsieht, findet Industriedenkmäler wie den Lendhafen (Nr. 40), Lendkanal (Nr. 41) oder der Schrottenturm (Nr. 52).

    Nicht zu übersehen sind der neue Turm des Pyramidenkogels (Nr. 5) und das Millionengrab des Hypo-Alpe-Adria-Desasters (Nr.26).

    Meine Meinung:

    Wer die Landeshauptstadt Kärntens, dem südlichsten Bundeslandes Österreichs, mit offenen Augen durchwandert und sich nicht scheut per Rad oder Auto die nähere Umgebung zu erkunden, wird einiges entdecken, was sonst beim Durchqueren des Landes auf dem Weg zur Adria verborgen geblieben wäre.

    Ich werde dieses Buch bei meinem nächsten Aufenthalt in Klagenfurt mitnehmen und ein paar der 111 Orte rund um den Wörthersee (wieder)entdecken.

    Die wahre Kunst ist es, die vielen, liebevoll zusammengetragenen Informationen auf eine Seite zu bringen. In den Fotos liegt viel Liebe. Sie lenken das Auge des Betrachters auf interessante Details.

    Fazit:

    Ein Reiseführer der etwas anderen Art. Wir können Klagenfurt abseits der Touristenpfade von seiner „privaten“ Seite kennenlernen.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 25.09.2017

    Als Buch bewertet

    Schon das Vorwort hat mir gut gefallen und ich habe mich auf nicht alltägliche touristische Orte eingelassen. Ich war bestimmt schon 15 x in Klagenfurt und Umgebung, weil mich die Gegend einfach reizt hier zu urlauben, zu wandern oder auch nur zu einem Kurztrip. Beim Durchblättern habe ich gemerkt, dass ich Vieles von dem, was hier angeboten wird, noch nicht kenne. Nun stehen an der Seite des Buches eine Menge kleiner gelber Post-its raus, die alle nach und nach entfernt werden wollen.
    Die Seiferei Weiss in Feistritz und das 151 kenne ich noch nicht. Aber die Beschreibungen hören sich gut an und die kleine Seifenmanufaktur und das Lokal sind bestimmt einen Besuch wert.
    Der Benediktinermarkt ist mir ein Begriff. Hier habe ich schon Obst gekauft und wir haben uns mit einer frisch gekochten leckeren Suppe gestärkt.
    Beim Botanischen Garten, beim Cafe Ingeborg, beim Dolce Vita, beim Luftschutzbunker, beim Cho-Cho-San, beim Klagenfurter Landhaus, bei Schloss Seltenheim und seinen Skulpturen, Schloss Tanzenberg und dem Karner von Tigring habe ich mir ein Markerl reingelegt. Die werden wir bei unserem nächsten längeren Besuch mal ansteuern. Da ich sehr gerne koche und esse, denke ich, auch die Cookothek ist bestimmt einen Besuch wert.
    In der Buchhandlung Heyn habe ich mir auch schon das ein oder andere Buch ausgesucht. Nala und Nilo sind mir damals allerdings nicht begegnet. Vielleicht gab es sie da noch nicht.
    Das Gutenberghaus, die Wandfresken im Hauptbahnhof, das Bauwerk der Hypo, den Kunstraum, die Lorettokapelle, das Strandbad Loretto, den Wildpark und Jagdschloss Mageregg kenne ich auch schon. Jetzt habe ich sogar eine Beschreibung dazu. Zu den beiden Glorietten hoch über dem Wörthersee sind wir auch schon gewandert. Der Blick von dort oben ist einfach grandios.
    Den Jüdischen Friedhof kenne ich auch noch nicht. Und vor allem werde ich mal drauf achten, wo überall ich diese Stolpersteine finden werde.
    Den Turm von St. Egid haben mein Mann und unsere Kinder schon bezwungen. Bei Besuchen in Pörtschach haben wir natürlich auch mal einen Blick ins Parkhotel und auf Werzer´s Badehaus geworfen. Das steirische Bankhendl beim Zocklwirt schmeckt fantastisch. Die Buschenschank Brockhof werden wir bestimmt auch mal aufsuchen.
    Das Labyrinth am Schloss Rosegg ist es bestimmt auch wert, dass man es mal durchwandert und vor allem wieder raus findet. Auch der Forst- und der Moorsee, die hier so idyllisch beschrieben sind, stehen jetzt auf meiner Liste, die wir bei den nächsten Besuchen in Kärnten anreisen werden.
    Andrea Nagele schafft es mit ihren liebevollen, interessanten Beschreibungen der Orte und Wege mich noch mehr auf meinen nächsten Kärnten Urlaub zu freuen. Dieses Buch wird im Handgepäck ganz bestimmt nicht fehlen.
    Wer einmal die touristischen Pfade verlassen und Neues entdecken will, der braucht diesen „Ratgeber“.

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