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2062 (PDF)

Das Jahr, in dem die künstliche Intelligenz uns ebenbürtig sein wird
 
 
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Bis zum Jahr 2062 werden wir Maschinen entwickelt haben, die so intelligent sind wie wir, prognostiziert Toby Walsh, einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf dem Feld der künstlichen Intelligenz. In seinem Buch macht er deutlich, welche Auswirkungen...
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Kommentar zu "2062"
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    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 15.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mein Eindruck

    „Das Jahr, in dem die künstliche Intelligenz uns ebenbürtig sein wird“, ist für mich das Gesellschaftsbuch des Jahres. Das Cover macht neugierig und zeigt wie weit die Entwicklung der KI (künstliche Intelligenz) vorangeschritten ist. Herr Walsh ist derjenige, der den Einsatz von KI Grenzen setzen will, damit sie unser Leben bereichern und keine weiteren Probleme heraufbeschwören. Der Autor zählt wohl zu den führenden Experten für Künstliche Intelligenz und hat sein Leben der Entwicklung von Maschinen gewidmet, die denken können. Lobenswert finde ich das Design des zukunftsweisenden Buches mit 320 Seiten und der gewählten angenehmen Schriftgröße mit entsprechendem Zeilenabstand. Bei der Inhaltsangabe musste ich erst mal verweilen, beschreibt sie doch den etwas erschreckenden Werdegang bis 2062. Die Lektüre stellt ein Benutzerhandbuch dar, wie das Dasein von Menschen neben der KI zu vereinbaren ist und wir zukünftig überhaupt damit zurecht kommen. Die Evolution endet eben nie. Der Autor beschreibt die Reifung vom Homo neanderthalensis (Neandertaler) zum Homo sapiens (Menschen) bis hin zum Homo digitalis (KI). Eine erstaunliche Entwicklungsgeschichte auf 36 Seiten, die auch viel mit der Sprach- und Schriftentwicklung zu tun hat. Doch wie geht es weiter? In vielen Dingen sind wir den Programmcodes unterlegen. Wenn die KI gelernt hat, wie bei Apple-Smartphone oder Tesla-Autos, wird sie es nicht vergessen und kann per Kopie augenblicklich verbreiten. Das ist die rasende Geschwindigkeit bei Co-Learning, die den Homo digitalis bevorteilt. Den Anfang machte Alan Turing im Jahr 1930, als er sich eine universelle Rechenmaschine ausdachte. Der Computer kann alles was man sich nur denken kann. Es muss lediglich ein neues Programm geschrieben werden und das kann er vielleicht auch in Zukunft. Die Beispiele die Herr Walsh zu jeder Situation bringt sind sehr einleuchtend und simpel erklärt. Dabei greift er auch auf die acht Vorteile des Computers zurück. Noch haben wir als Mensch ein paar wenige Vorteile, wie Kreativität, Emotionen und Empathie, doch wie lange noch? Wir werden uns in Wesen verwandeln, die zugleich biologisch und digital sein werden. Die Voraussagen hören sich nur teilweise gut an. Wir müssen Sorge dafür tragen, dass diese digitale Zukunft fair, gerecht und schön sein wird. Deshalb müssen wir unser Bewusstsein schärfen, denn Technik ist nicht Gott gegeben, sie wird von uns erfunden und entwickelt. Themen des Buches sind das Ende des Bewusstseins, der Arbeit, des Krieges, der Politik, der Gleichheit, menschlicher Werte, der Privatsphäre usw. mit seinen Vor- und Nachteilen. Leider wird es wieder in die Richtung gehen, dass viele Berufsgruppen und vor allem Entwicklungsländer die Verlierer sind, weil die Technologieinhaber nichts freiwillig abgeben werden. Das Wettrüsten ist schon vorprogrammiert, falls man sich für die bereits existierenden autonomen Waffen entscheidet und Roboter über Tot und Leben bestimmen, denn sie halten sich nicht an das Friedensrecht. Wir haben das Glück gehabt, denn wir konnten uns auf unserem wunderschönen blaugrünen Planeten, der in einem Ausläufer der Milchstrasse um einen gewöhnlichen Stern kreist, einige hunderttausend Jahre lang frei entfalten. Wir sind es unseren Enkeln, die schließlich der neu angehören Spezies des Homo digitales angehören werden schuldig, die Dinge in den kommenden Jahrzehnten richtig zu machen. Das Buch ist ein Muß für jeden Einzelnen auf der Erde.
    http://www.online-redaktion-oberschwaben.com/

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