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Abalone und das Tigergesicht (ePub)

Ein Mädchen entdeckt die Magie
 
 
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"Ist dies der Tod?", fragte ich. "Dies ist Liebe", sagte der Tiger. Südchina, im Jahr des Metallpferdes (310 n.Chr.). Eben noch hat die junge Feuermagierin Abalone die Welt vor dem Zorn der Unterwasserdrachen gerettet. Jetzt will ihr Vater sie mit einem Mal...
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Kommentare zu "Abalone und das Tigergesicht"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 13.05.2021

    Die Macht der Dämonen

    Klappentext:
    „Ist dies der Tod?“, fragte ich.
    „Dies ist Liebe“, sagte der Tiger.
    Eben noch hat die Magieschülerin Abalone die Welt vor dem Zorn der Unter­wasser­drachen geret­tet. Jetzt will ihr Vater, der große Alchi­mist, sie mit einem Mal ver­heiraten. Er muss den Ver­stand ver­loren haben.
    Die junge Hexe will nicht heiraten. Sie will lieber Feuer­magie und Rituale lernen.
    Doch Abalone hat einen Plan. Während der geheim­nis­vollen Nacht des Drachen­boot­festes schleicht sie sich allein in die Berge. Dies ist die Zeit, in der dunkle Dämo­nen und uralte Drachen erwachen und sich aus der Tiefe erhe­ben. Zum Schutz vor den magi­schen Krea­turen der Dunkel­heit mas­kiert das Mädchen sich als Tiger.
    Doch mitten in der Nacht blickt sie in die glühenden Augen eines richti­gen Tigers.
    Romantisch, dunkel, spirituell.
    Ein esoterisches Fantasy-Märchen mit einer asiatischen Heldin, einem zärt­lichen Tiger, ein paar grum­mel­igen Drachen und einer Ver­schwörung tücki­scher Unsterb­licher.

    Rezension:
    Als Tochter eines ehemaligen Gouverneurs des chine­sischen Kaisers wächst Aba­lone im Süd­china des Jahres 310 auf. Ihr Vater weiht sie schon früh in die Geheim­nisse der Schrift und der Dämonen­beschwörung ein. Doch das Mädchen ver­bringt seine Zeit viel lieber mit ihren Freun­den aus den ärmeren Teilen der Stadt. Dass sie dabei von gefähr­lichen Klippen springt und andere Aben­teuer erlebt, darf ihr Vater nicht wissen. Doch dann gerät ihr Vater in Gefangen­schaft. Gegen seinen aus­drück­lichen Willen startet Aba­lone einen Befreiungs­versuch.
    Wie die Bezeichnung als Band 0 schon verrät, handelt es sich bei diesem Buch eigentlich um einen beson­ders umfang­reichen Prolog der eigent­lichen Reihe(, die ich bis­her aller­dings nicht kenne). In der Rahmen­handlung dieses (Prolog-)Bandes lässt Chris­tine Li eine alte Frau an die Jugend der Prota­gonis­tin zurück­denken. Alleine schon Hand­lungs­ort und -zeit lassen die Geschichte exo­tisch wirken. Inwie­weit die vor­kom­menden dämoni­schen Wesen eine Erfin­dung der Autorin sind oder auf die chine­sische Mytho­logie zurück­gehen, kann ich nicht beur­teilen. Auch sonst lässt dieses Buch einiges offen, was aber natür­lich im Rahmen der Reihe noch beant­wortet werden kann. Bei­spiels­weise bleibt offen, wieso der Vater der anfangs erst 5-jähri­gen Prota­gonistin schon ein Ex-Gouver­neur ist. Sein Alter wird zwar nicht ange­geben, aber es deutet nichts darauf hin, dass er schon zumin­dest annä­hernd im Renten­alter wäre. Im Mittel­punkt steht aber natür­lich die Prota­gonis­tin Aba­lone, die wir in diesem Band vom 5-jähri­gen Mäd­chen bis in die begin­nende Jugend beglei­ten.
    Die Autorin erzählt die Abenteuer ihrer jungen Prota­gonis­tin in der Ich-Form, während die Rahmen­hand­lung aus Erzäh­ler­sicht geschil­dert wird. Ihr Stil erscheint ange­nehm lesbar. Die Frage für den Leser ist, ob die Erleb­nisse der dann wahr­schein­lich erwach­senen Aba­lone in der eigent­lichen Reihe genauso interes­sant bleiben.

    Fazit:
    Dieser Einstieg in eine im alten China angesiedelte Fantasy-Reihe macht neu­gierig.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne W., 30.03.2020

    Jaaaa! Mehr davon! Magisch wilde Geschichte, danke Christine Li, du Zauberin!

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