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Abendmahl für einen Mörder / Kommissar Achill und Stadtführer Sartorius Bd.2 (PDF)

Kriminalroman
 
 
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Eine Autofahrerin wird durch den Steinwurf von einer Brücke schwer verletzt. Nur die unbedachte Tat eines Jugendlichen? Stadtführer André Sartorius vermutet mehr dahinter. Als eine mysteriöse Nachricht des Täters auftaucht und man kurz darauf bei einem...
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Kommentare zu "Abendmahl für einen Mörder / Kommissar Achill und Stadtführer Sartorius Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne B., 01.05.2020

    Als Buch bewertet

    Fast wie "Sakrileg" - weit mehr als ein Regionalkrimi von der Stange

    Eines vorweg: Ich mag mystische Bücher mit einem bisschen theologischem oder historischem Einschlag. Überraschend für mich war, dass ich das ausgerechnet im Genre Regionalkrimi gefunden habe. Nachdem ich schon den ersten Band von Ittensohn gelesen habe, überrascht mich sein "Abendmahl für einen Mörder" sehr. Er ist weit mehr als ein Regionalkrimi von der Stange, ist durchgängig spannend und hat einen sehr ausgefeilten Plott mit vielen überrascheden Wendungen. Auch dass die Protgonisten nicht einfach so voranschreiten, sondern sich zunächst erheblich die Zähne an dem komplexen Fall ausbeißen, gefällt mir. Schließlich fliegt einem im richtigen Leben auch nicht alles einfach so zu. Für mich ist das ein sehr gelungener Roman, der Lust macht auf mehr und der nicht nur Regionalkrimifans begeistern dürfte.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus D., 21.02.2020

    Als Buch bewertet

    Weitgehend unblutig, dafür aber mit Geist und Geschichte!

    Ein unbekannter Steinewerfer auf einer Brücke über die B9 bei Speyer bringt die junge Swetlana in ihrem Wagen in Lebensgefahr. Von der Polizei unbemerkt taucht in dem Fahrzeug ein Stück Papier mit einer seltsamen Botschaft auf. Der Speyerer Stadtführer André Sartorius glaubt, anders als der befreundete Kommissar Frank Achill, nicht an an die unbedachte Tat eines Jugendlichen.
    Als die Polizei kurz darauf auch bei einem bestialisch ermordeten Bauunternehmer eine derartige Botschaft findet, stürzt sich Sartorius ein zweites Mal in seinem Leben auf eigene Faust in abenteuerliche Ermittlungen um Sünden und Sühne in der Welt der katholischen Kirche.

    Uwe Ittensohn gibt dem Leser mit 'Abendmahl für einen Mörder' weitaus mehr an die Hand als einen Dan Brown-Verschnitt aus der Provinz. Der durchweg spannende und unterhaltsame Krimi des geschätzten Kollegen brilliert vor allem durch eine akribische Recherche rund um die biblischen Todsünden, Heilige und Märtyter. Geschickt setzt der Autor dabei auch noch den Dom zu Speyer, das UNESCO-Welterbe am Rhein, in Szene.

    'Abendmahl für einen Mörder' ist der perfekte Krimi für alle, die es weitgehend unblutig, dafür aber mit Geist und Geschichte mögen. Von mir aus Überzeugung fünf Sterne!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dante, 26.05.2020

    Als eBook bewertet

    Inhalt übernommen:
    Eine Autofahrerin wird durch den Steinwurf von einer Brücke schwer verletzt. Nur die unbedachte Tat eines Jugendlichen? Stadtführer André Sartorius vermutet mehr dahinter. Als eine mysteriöse Nachricht des Täters auftaucht und man kurz darauf bei einem Mordopfer eine ähnliche Botschaft findet, ermittelt er auf eigene Faust. Aus Steinskulpturen am Domportal, theologischen Texten, Schutzpatronen, Märtyrern und Reliquien ergibt sich für ihn ein verstörendes Bild. André ist sich sicher, dass noch weitere Tote folgen werden …

    Bei dem Roman handelt es sich um den zweiten Band der Reihe um den Stadtführer André Sartorius und Hauptkommissar Frank Achill. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, ist eine Vorkenntnis des Vorgängerromans nicht zwingend erforderlich.
    Mit André Sartorius hat der Autor einen klugen Protagonisten ins Rennen geschickt der liebenswürdig und auch authentisch rüber kommt. Es macht riesig Spaß ihm bei seinen Recherchen zu begleiten. Auch Irina, Andrés Untermieterin, bringt dank ihres manchmal etwas losen Mundwerks ordentlich Schwung in die Geschichte und trägt mit guten Ideen zur Aufklärung des Falls bei. Hierfür gibt´s von mir definitiv eine Leseempfehlung! Nun freue mich schon auf einen hoffentlich bald folgenden neuen Fall für das „Ermittlertrio“ ...

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 23.05.2020

    Als Buch bewertet

    „...Wissen ist der Schmuck der klugen Frau. Dein neuerworbenes Geschichtswissen steht dir gut zu Gesicht...“

    Der 59jährige Andrè Satorius ist Stadtführer in Speyer. Seit zwei Jahren hat er einen Teil seines Hauses an Irina vermietet, eine russische Studentin. Nun muss sich Irina einer Operation unterziehen. In ihrem Krankenzimmer liegt die Ukrainerin Swetlana. Sie wurde schwer verletzt, als ein Unbekannter einen Stein auf ihr Auto geworfen hat. Kurz darauf verhaftet man Marco, einen jungen Italiener. Doch Andrè kennt ihn und traut ihm die Tat nicht zu. Als dann noch ein mysteriöser Zettel auftaucht, beginnt Andrè zu recherchieren.
    Der Autor hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Es ist der zweite Fall für Andrè Satorius. Er lässt sich aber problemlos ohne Kenntnis des ersten Buches lesen.
    Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Besonders begeistern mich immer wieder die humorvollen und ausgefeilten Gespräche zwischen Irina und Andrè. Das Eingangszitat stammt von Andrè. Irina kann sehr direkt sein, doch Andrè geht selbstbewusst damit um.

    „...Es wäre ja auch eine absolute Seltenheit, wenn du mal kein Haar in der Suppe finden würdest – alter Pedant...“

    Wenn Andrè allerdings beim Nachdenken ist, kann er durchaus alles um sich herum vergessen. Doch er hat die Gabe, auch Fakten in Zusammenhang zu bringen, die für andere nichts miteinander zu tun haben. Deshalb glaubt er an eine Mordserie, als nach Swetlana ein weiterer Unfall mit ähnlichem mysteriösen Zettel geschieht.
    Sein Freund Frank Achill allerdings hält das Ganze für Spinnerei. Dessen Vorgesetzte sehen das genauso. Andrès akribische Rechercheergebnisse sind für sie nicht relevant.
    Währenddessen ist Andrè der Überzeugung, dass sich der Täter auf seinen Showdown vorbereitet.
    Es gilt, den letzten Mord zu verhindern. Dazu sucht er die Gespräche mit Hinterbliebenen und kommt dabei zu überraschenden Einsichten. Nicht jeder ist für das verantwortlich, was ihm der Täter vorwirft.
    Geschickt werden unterschiedliche Themen in die Handlug einbezogen. Mal geht es um Umweltschutz, dann wieder um die harte Hand eines Richters gegenüber Migranten oder um fiese Geschäftspraktiken eines Bauunternehmers.
    Irina, die Andrès Vorgehen unterstützt, nutzt ihre Kontakte zu den Studenten, um auf ihre Weise eine Katastrophe zu verhindern. Die Einbeziehung der jungen Leute mit ihren technischen Fähigkeiten und ihren besonderen Humor gibt der Geschichte eine zusätzliche Farbe.

    „...Chill dich und hör auf mit Fremdschämen. Die ertragen das. Aische läuft so rum, weil sie konservativ ist, und Jan und Malte weil sie hipp sind. Mich nennen sie übrigens Russen – Olga, und ich komm auch damit gut klar...“

    Ab und an lässt mich der Autor einen Blick auf den Täter werfen. Der versteht sich nicht etwa als Mörder, sondern als Rächer für die Sünder.
    Am Ende bleibt keine Frage offen. Alle Fäden werden zusammengeführt, selbst die, die ich als Leser vorher gar nicht im Blick hatte.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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