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Abschied vom kleinen Haus am Deich (ePub)

Ein Nordsee-Roman
 
 
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Eine Ostfriesin mit schmerzhafter Vergangenheit und ein irischer Pferdeflüsterer kämpfen um ihre junge Liebe. Ein Roman, der ans Herz geht und behutsam zum Nachdenken anregt
»Ich starrte unverwandt auf den Silberring an meinem Finger. Auf die winzigen...
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Kommentare zu "Abschied vom kleinen Haus am Deich"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 27.08.2021

    Als eBook bewertet

    Sehr gute und kurzweilige Unterhaltung
    Dies ist der zweite Teil, der aber ohne Weiteres auch separat zu lesen ist. Ich habe den ersten Teil nicht vorab gelesen und schreibe die Rezension aus dieser Sicht.

    Hauptprotagonistin ist hier Rosh (Büro Angestellte und Aushilfe im Pub) die nach ihrer Scheidung ins kleine Haus von Sean (Pub Besitzer und ihr Chef) anmietet. Durch Sean und Annika (ihre Kollegin im Pub) lernt sie Enda (geb. Ire kennen. Dieser hat einen Beritt-Stall und dort stellt später Rosh ihre mit einer Behinderung geborene Stute Fern unter. So lernen sich die Beiden näher kennen. Wobei ein gebranntes Kind wie Rosh das Feuer meidet. Oder doch nicht? Ob noch etwas mehr daraus wird, wird hier nicht verraten. Nur so viel Rosh ist eine Halb Irin und nimmt wieder Kontakt mit ihrer Familie in Irland auf.

    In diesem Buch geht es um Pferde, Tierrettung, Liebe, Hass, Eifersucht, Trennung, Familienzusammenführung aber auch einen Neubeginn.

    Fazit: Sehr kurzweilig geschriebene Geschichte in die man auch ohne vorab den ersten Teil gelesen zu haben gut einsteigen kann. Das Ende war mir dann zu vollgepackt und kam Recht plötzlich, vielleicht kann man noch einen dritten Teil daraus machen. Aber trotzdem gibt es von mir 4 Sterne, da ich doch abgeholt wurde und in die Handlung eintauchen konnte.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 07.08.2021

    Als Buch bewertet

    gelungene Fortsetzung

    Inhalt:
    Eine Ostfriesin mit schmerzhafter Vergangenheit und ein irischer Pferdeflüsterer kämpfen um ihre junge Liebe. Ein Roman, der ans Herz geht und behutsam zum Nachdenken anregt.

    Fazit:
    Da ich das Vorgängerbuch schon gelesen habe, konnte ich es kaum erwarten auch diese Geschichte endlich zu lesen. Ich wollte wissen, was sich in dem kleinen Haus am Deich bis jetzt getan hat, und hoffte natürlich dass die Bewohner glücklich sind.

    Róisín und Enda waren mir schon geläufig und sympathisch und so konnte ich schnell wieder in ihr Leben eintauchen. Sie sind inzwischen ein Paar, auch wenn Róisín immer noch mit ihren Altlasten kämpft. Doch Enda erweist sich immer wieder als Fels in der Brandung und tut alles, um Róisín zu helfen. Doch das junge Glück bekommt Risse, als Enda eine festere Beziehung wünscht. Wie das wohl ausgeht? Ob Róisín über ihren Schatten springen kann?

    Ich habe mich gefreut, dass auch andere Charaktere aus dem Vorgängerband wichtige Rollen hatten und ich auch mit ihnen fiebern und fühlen durfte. Ja, es gibt an allen fronten Probleme und dieses Mal ist auch Sean betroffen. Ob es auch Lösungen gibt, müsst ihr leider selbst lesen.

    Da Enda als Pferdemensch bekannt ist, war mir natürlich klar, dass ich auch wieder den bekannten und auch neuen Pferden begegnen werde. Darauf habe ich mich gefreut. Da Enda und Róisín auch andere Tiere lieben wundert es wohl kaum, dass sie weiteren Tieren Obdach bieten. Ich fand er herzerwärmend, wie sie mit den Tieren umgingen und sie umsorgten.

    So wie beim letzten band geht es zwischen Enda und Róisín nicht einfach glatt, sie müssen so manche Probleme überwinden und sich dieses Mal auch intensiver mit ihren Familien auseinandersetzen. Es muss so manche Hürde überwunden werden. Ob dies zu schaffen ist, lest bitte selbst, ich will nicht zu viel verraten.

    Mir hat die Geschichte so gut gefallen, dass ich sie fast in einem Rutsch gelesen habe. Die Charaktere wirkten auf mich wieder sehr authentisch und ich konnte ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Die Landschaft an der Küste und in Irland wurde so schön beschrieben, dass ich sie vor Augen hatte und gerne direkt vor Ort gewesen wäre.

    Der Schreibstil war gewohnt flüssig und locker und die Seiten flogen viel zu schnell dahin. Ich hatte schöne und entspannte Lesestunden und vergebe eine Leseempfehlung an alle, die mal vom Alltag abschalten wollen und Tiere, besonders Pferde, mögen.

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