ALA PRIMA THRACUM, ALA LONGINIANA - Von Reitergrabsteinen zur lebendigen Geschichte (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Modul G2: Alteuropäische Schriftkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die...
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Produktinformationen zu „ALA PRIMA THRACUM, ALA LONGINIANA - Von Reitergrabsteinen zur lebendigen Geschichte (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Modul G2: Alteuropäische Schriftkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rekonstruktion von frühkaiserzeitlichen römischen Reiterausrüstungen, basierend auf Betrachtungen rheinischer Reitergrabstelen aus dem 1. Jh. n. Chr., stellt den Kern meiner Arbeit dar. Ziel ist zu zeigen, dass Reiterstelen nicht nur aus kulturhistorischer und archäologischer Sicht lehrreich sind, sondern auch für die experimentelle Archäologie aufschlussreiche Quellen darstellen. In Punkt 2 wird die Bedeutung der römischen kaiserzeitlichen Reiterstelen (primär des 1. und 2. Jh. n. Chr.) dargestellt. In Punkt 3 wird ein kurzer Abriss über die Entstehungsgeschichte der Alenkavallerie (Großverbände der Bundesgenossen) gegeben. In Punkt 4 wird die Bedeutung eines Grabmals(monumentum) und seiner Inschrift (titulus) sowie ihr Verhältnis zueinander erläutert. Untersuchungsgegenstände in den Unterpunkten 4.1. und 4.2 sind die zwei Reiterstelen des Longinus und des Vonatorix aus der Mitte des 1. Jh. n. Chr.
Ich möchte in der Arbeit aufzeigen, welche Informationen uns römische Reitergrabsteine über frühkaiserzeitliche Ausrüstungen geben, dazu gehe ich von den beiden Untersuchungsgegenständen über zu Punkt 5 und den Rekonstruktionen von Pferd und Reiter.
Die Rekonstruktionen werden von der Firma Timetrotter GbR regelmäßig aktiv gebraucht und empirisch getestet. In der experimentellen Archäologie werden keine Phantasieausrüstungen hergestellt, sondern originalgetreue Nachbildungen welche nach methodischen Prinzipien rekonstruiert werden, die die wissenschaftlichen Kriterien eines Experiments erfüllen. Das lässt sich besonders gut an den Rekonstruktionen römischer Kavalleriesättel erläutern.
Marcus Junkelmann war weltweit (neben Peter Connolly) der erste Wissenschaftler, der sich nicht nur theoretisch sondern auch praktisch mit rekonstruierten römischen Sätteln beschäftigte.
In dieser Hausarbeit werden Rekonstruktionen der Kavallerie-Einheit ala I thracum der Timetrotter GbR thematisiert, in dem Unterpunkt 5.1. wird dazu auf den Pferdeschmuck (phalerae) und dem Unterpunkt 5.2. auf den Schuppenpanzer (lorica squamata) eingegangen. Darstellen möchte ich in Punkt 6 welche bildlichen Informationen uns Reiterstelen des 1. Jh. n. Chr. über Bewaffnungen und den Einsatz von Waffen geben, und wie der Einsatz dieser Waffen in der experi-mentellen Archäologie tatsächlich umgesetzt wird.
Als Beispiele dafür dienen die spatha 6.1 und hasta 6.2.
Abschließend sollen in der Schlussbetrachtung in Punkt 7 die Ergebnisse noch einmal kurz resümiert werden.
Ich möchte in der Arbeit aufzeigen, welche Informationen uns römische Reitergrabsteine über frühkaiserzeitliche Ausrüstungen geben, dazu gehe ich von den beiden Untersuchungsgegenständen über zu Punkt 5 und den Rekonstruktionen von Pferd und Reiter.
Die Rekonstruktionen werden von der Firma Timetrotter GbR regelmäßig aktiv gebraucht und empirisch getestet. In der experimentellen Archäologie werden keine Phantasieausrüstungen hergestellt, sondern originalgetreue Nachbildungen welche nach methodischen Prinzipien rekonstruiert werden, die die wissenschaftlichen Kriterien eines Experiments erfüllen. Das lässt sich besonders gut an den Rekonstruktionen römischer Kavalleriesättel erläutern.
Marcus Junkelmann war weltweit (neben Peter Connolly) der erste Wissenschaftler, der sich nicht nur theoretisch sondern auch praktisch mit rekonstruierten römischen Sätteln beschäftigte.
In dieser Hausarbeit werden Rekonstruktionen der Kavallerie-Einheit ala I thracum der Timetrotter GbR thematisiert, in dem Unterpunkt 5.1. wird dazu auf den Pferdeschmuck (phalerae) und dem Unterpunkt 5.2. auf den Schuppenpanzer (lorica squamata) eingegangen. Darstellen möchte ich in Punkt 6 welche bildlichen Informationen uns Reiterstelen des 1. Jh. n. Chr. über Bewaffnungen und den Einsatz von Waffen geben, und wie der Einsatz dieser Waffen in der experi-mentellen Archäologie tatsächlich umgesetzt wird.
Als Beispiele dafür dienen die spatha 6.1 und hasta 6.2.
Abschließend sollen in der Schlussbetrachtung in Punkt 7 die Ergebnisse noch einmal kurz resümiert werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Olivia Sievers
- 2010, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 364077549X
- ISBN-13: 9783640775491
- Erscheinungsdatum: 13.12.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.57 MB
- Ohne Kopierschutz
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