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Shalom Berlin / Alain Liebermann Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Mit »Shalom Berlin« legt Bestseller-Autor Michael Wallner den Auftaktband zu einer hochspannenden Krimiserie vor. Sein außergewöhnlicher Serien-Ermittler: Alain Liebermann, Leiter einer Berliner Spezialeinheit und Mitglied einer großen jüdischen Familie....
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Kommentare zu "Shalom Berlin / Alain Liebermann Bd.1"
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  • 2 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 12.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ist die Justiz auf dem rechten Auge blind oder sieht sie mehr als sie sehen soll.
    Antisemitismus ist ein herausragendes Thema in diesem Krimi, aber nicht das einzige, Vertuschung von Verbrechen, Bestechung und Vortäuschung von Straftaten kommt hinzu.
    Außerdem spielt das Privatleben des Ermittlers eine große Rolle und für mein Empfinden wird d, as Buch damit überfrachtet. Die Mischung aus allem ist zu mächtig, das hätte auch für zwei Bücher gereicht.
    Einzelne Personen waren sympathisch, blieben aber hinter den Erwartungen zurück, oder verhielten sich derart weltfremd das mir das Verständnis fehlte.
    Die Lösung war am Ende eigenartig und die Motive banal, die Frage wie es so weit kommen konnte, vermittelt den Eindruck in den Augen des Autors ist Deutschland eine Bananenrepublik. Ich hoffe sehr er hat nicht recht.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 09.02.2020

    Als Buch bewertet

    Ein großartiger Krimi mit aktuellem politischen Bezug!
    Vor allem Alain Liebermann und seine Familie sind großartig: witzig und warmherzig und originell, auch das Team ist wunderbar geschildert.
    Aber auch die Aufklärung der Straftaten ist spannend umgesetzt, dabei kommt „der erhobene Zeigefinger“ nicht aufdringlich daher – das macht das alles um so eindringlicher. Und trotzdem ist nicht alles nur schwarz und weiß, sondern hat viele andere Facetten.
    Der Stil gefällt mir auch sehr gut, alle Details – auch die privaten der Ermittler – sind gut beschrieben, aber nicht ZU ausführlich. Die Balance ist gut gewahrt.
    Die Handlung ist spannend und interessant!
    Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
    Ganz klare Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 17.03.2020

    Als Buch bewertet

    „Shalom Berlin“ ist ein ungewöhnlicher Krimi. Er beschäftigt sich mit dem wieder aufflackernden Antisemitismus. Nicht, dass der jemals weg war, aber derzeit scheint es wieder en vogue zu sein, sich in antisemitischen Äußerungen zu üben.

    Alain Liebermann ist Beamter beim Staatsschutz und Mitglied einer weit verzweigten jüdischen Familie. Der Krimi beginnt mit der Schändung eines Grabes auf dem jüdischen Friedhof worüber Hannah Golden, eine engagierte Journalistin berichtet. Dieser Artikel setzte eine antisemitische Spirale der Gewalt in Gang, in die auch Alain und seine Familie verwickelt werden.

    Doch bald kommen dem Ermittler erste Zweifel. Handelt es sich wirklich um echten Antisemitismus oder ist das nur vorgeschoben, um von anderen Machenschaften abzulenken?
    Alain Liebermann ist beinahe jedes Mittel Recht, um diesen komplexen Fall zu lösen. So balanciert er immer wieder am Rande der Legalität und erhält nicht immer die Unterstützung seiner Vorgesetzten

    Meine Meinung:

    Michael Wallner ist ein vielschichtiger Krimi gelungen, der durch einen ungewöhnlich anspruchsvollen und interessante Schreibstil besticht.

    Die Verflechtung Politiker in diverse Malversationen ist zwar nichts Neues, doch der Autor hat dies sehr geschickt in den Krimi verpackt. Hier ist wenig so, wie es scheint. Gut gelungen ist dem Autor darzustellen, wie weit verbreitet Antisemitismus noch immer (oder schon wieder?) ist. Die alte Nachbarin, die dem Metzger die Flucht ermöglicht, der ein Zimmer mit Nazi-Devotionalien ausgestattet hat, ist ein erschreckendes Beispiel. Bei so alten Menschen kann dieses Gedankengut vielleicht noch eher toleriert werden, sind sie doch mit der Gehirnwäsche der Nazi-Propaganda aufgewachsen, aber den Jungen? Was treibt diese Menschen an? Neid auf Leute, die aus ihrem Leben etwas machen?

    Interessant zu lesen ist, wie Alains 90-jährige Großmutter als U-Boot die Shoa und den Krieg in Berlin überlebt hat. Ihre Weisheit und ihre Gabe zuzuhören bringt Alain einen neuen Ermittlungsansatz. Der Einblick in jüdisches Leben hat mir auch gut gefallen.

    Alain Liebermann ist ein ziemlich straighter Charakter, der auch manchmal zu ungewöhnlichen Mitteln greift, wenn er glaubt, so zu einem Erfolg zu kommen. Allerdings ist er dabei manchmal unvorsichtig, wie dieser Krimi zeigt. Er ist ein guter Teamleiter und scheut sich nicht, Drecksarbeit selbst zu machen.

    Die Auflösung dieses komplexen Krimis ist schlüssig. Ich freue mich auf einen weiteren Fall für Alain Liebermann.

    Fazit:

    Ein toller Auftakt für eine ungewöhnliche Krimi-Reihe. Gerne gebe ich hier 5 STerne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.06.2021

    Als Buch bewertet

    Auf einem jüdischen Friedhof in Berlin wird ein Grab geschändet. Nachdem die Journalistin Hanna Golden einen Artikel über den Vorfall veröffentlicht hat, wird sie per Mail mit dem Tod bedroht. Sie meldet das der Polizei und Alain Liebermann vom Staatsschutz übernimmt den Fall, der schon bald eskaliert, denn es bleibt nicht bei Worten. Selbst für Liebermann und sein Team wird es gefährlich.
    Dies ist der Auftaktband zu einer Reihe um den jüdischen Ermittler Alain Liebermann, der eine Berliner Spezialeinheit leitet. Ich fand diesen Fall sehr packend, auch wenn mir der Schreibstil nicht so zusagte. Einiges wiederholte sich und mir waren auch nicht alle jüdischen Begriffe bekannt.
    Die Protagonisten hätten durchaus etwas mehr Tiefe vertragen können, denn so kam ich ihnen nicht so wirklich nahe.
    Alain Liebermann ist ein Ermittler, der gerne auch mal unkonventionelle Wege geht, um zum Ziel zu kommen. Bei diesem Fall sieht es so aus, als würde sich alles um Antisemitismus drehen. Daher ist er als Jude natürlich besonders betroffen. Doch so nach und nach kommen andere Aspekte zum Vorschein und so nimmt die Ermittlungen eine neue Wendung und sie werden von oben ausgebremst.
    Wir erfahren aber auch einiges über sein Privatleben. Seine Frau ist an einer Krankheit verstorben und er hat den Verlust noch nicht überwunden. Alain hat eine recht große Familie und die 95-jährige Großmutter Helene ist der Mittelpunkt.
    Trotz einiger Schwächen, ist dieser Krimi spannend und die Auflösung schlüssig.

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