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Algorithmus / Richard Tackert Bd.8 (ePub)

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Manch ein Außenstehender würde vermutlich behaupten wollen, dass sich ein fast sechzigjähriger Kriminalbeamter in seiner Freizeit besser nicht mit so ungewöhnlichen Aktivitäten wie Demos, dem Christopher-Street-Day oder Auseinandersetzungen mit Nachbarn...
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Kommentare zu "Algorithmus / Richard Tackert Bd.8"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 09.09.2019

    Richard Tackert, so heißt der 60jährige Ermittler und ist gleichzeitig die Hauptfigur im Kriminalroman Algorithmus von Wolfgang Glagla. Der Krimi ist Teil einer Reihe, lässt sich aber ganz gut ohne Vorkenntnis lesen.

    Die Ermittler werden zu einem Toten gerufen, der in einem Haus wohnt, welches der Gesellschaft WOMOVA gehört. Das sind Investoren deren Hauptziel es ist, die Wohnungen mit möglichst viel Gewinn zu veräußern. Aus dem Grunde möchten die auch gerne die alten Mieter aus ihren Wohnungen vertreiben. Das ist nicht leicht und dabei bedienen sie sich teilweise kriminellen Mitteln. Es wäre also nicht abwegig, den Mörder in deren Reihen zu suchen. Jedoch klären sich mit der Zeit andere Tatsachen und schnell gehören auch andere Leute zum Kreis der Verdächtigen.

    Algorithmus wird chronologisch erzählt und nicht nur die Ermittlungen sind ein Thema. Es gibt einige Ausflüge ins Privatleben des Herrn Tackert, die er mit seiner Frau unternimmt. Das Buch unterhielt mich gut und zwischendurch kam immer mal wieder Spannung auf. Es kommt ohne Längen aus und punktet durch den sehr sympathischen und natürlich beschriebenen Ermittler. Ich werde wohl noch weitere Bücher mit Richard Tackert als Kriminaler lesen. Lose Enden gibt es auch, da es eine Reihe ist und die dann wohl in den nächsten Büchern aufgeklärt werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 11.08.2019

    Ein ruhiger Krimi mit einer überaus sympathischen Hauptfigur

    Buchmeinung zu Wolfgang Glagla – Algorithmus

    „Algorithmus“ ist ein Kriminalroman von Wolfgang Glagla, der 2019 bei epubli erschienen ist. Dies ist bereits der achte Band in der Serie um den Hannoveraner Kommissar Richard Tackert.

    Zum Autor:
    Wolfgang Glagla, Jahrgang 1955, lebt in Hannover.
    Schon seit dem sechszehnten Lebensjahr begleitet der Wunsch nach Kreativität sein Leben. Musik, das Fotografieren, bildende Kunst, und natürlich das Schreiben sind zu einem festen Bestandteil geworden.

    Klappentext:
    Manch ein Außenstehender würde vermutlich behaupten wollen, dass sich ein fast sechzigjähriger Kriminalbeamter in seiner Freizeit besser nicht mit so ungewöhnlichen Aktivitäten wie Demos, dem Christopher-Street-Day oder Auseinandersetzungen mit Nachbarn widmen sollte.
    Aber nicht so Richard Tackert.
    Er würde diesen Leuten entgegnen, dass schon viel zu häufig ein Fall gelöst wurde, weil genau dieses ein Bestandteil der Ermittlung war.
    Nämlich sein Leben zu leben und sich nicht zu verbiegen.
    Dass hin und wieder der Zufall eine Rolle spielt, wie im aktuellen Fall, würde er aber für sich behalten.

    Meine Meinung:
    Die Hauptfigur Richard Tackert ist ein Sympathieträger der besonderen Art, denn er ist einfach ziemlich normal. Er pflegt das eigene Denken und das Familienleben und er sorgt für ein gutes Betriebsklima bei der Mordkommission. Er lässt seinen Mitarbeitern Freiräume und bei Fehlern gibt es er Hinweise und fährt nicht gleich aus der Haut. Dies spiegelt sich auch in dem ruhigen Erzählstil der Kriminalgeschichte wieder. Im Gegensatz dazu steht die Vielzahl ernster Themen, die im Buch angesprochen werden und doch meist nur angerissen werden können. Der Fall gestaltet sich schwieriger als erwartet und die Ermittlungen kommen nicht so recht voran, bis eine zufällige Beobachtung zur Lösung führt. Das Buch ist angenehm zu lesen, weckt einige Emotionen und bietet Stoff zum Nachdenken. Dabei kommt die Spannung aber leider etwas zu kurz.

    Fazit:
    Ein ruhiger, angenehm zu lesender Kriminalroman mit einer überaus sympathischen Hauptfigur, dem ein wenig die Spannung fehlt, auch weil zu viele Themen angerissen werden. Von mir gibt es knappe vier von fünf Sternen (70 von 100 Punkten) und eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger Kriminalromane.

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