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Alles Geld der Welt (ePub)

Die John P. Getty Biografie
 
 
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Die Entführung des 16-jährigen Millionen-Erben Paul Getty schockiert Menschen auf der ganzen Welt. Als die Entführer 17 Millionen Dollar Lösegeld fordern, wendet sich Pauls Mutter Gail Harris an ihren Schwiegervater. Doch der milliardenschwere Unternehmer...
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Kommentare zu "Alles Geld der Welt"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 23.03.2018

    Als Buch bewertet

    Eigene Meinung:
    3 Sterne wegen der wirklich guten Recherche. Obwohl mir die Quellenangaben fehlen, ein Bild ab und zu wäre auch nicht schlecht gewesen. Der Stammbaum ganz vorne ist sehr gut, aber es wird anstrengend bei so einem dicken Buch immer wieder vorzublättern.
    Der Klappentext auf der Rückseite verspricht eigentlich einen Roman.
    Ich habe auch noch nie eine Biographie als Buch zum Film gelesen. Von der Entführung handelt auch nur ein kleiner Teil. Ich hätte mir gewünscht, daß man mehr von der damaligen Dramatik mit bekommen würde.
    Als Biographie an sich, ist es eine ganz tolle Geschichte, es vermittelt einem, daß es die "Superreichen" auch nicht immer leicht haben.
    Zuviel Geld kann auch eine schwere Last sein und den Charakter ganz schön verderben.
    Das Buch
    Es ist die Geschichte eines Mannes, der einmal der reichste Mann der Welt war.
    Woher kam das Geld? Wie hat das ganze angefangen? Wie war Jean Paul Getty am Lösegeld seines Enkels beteiligt. Warum lesen wir im Buch von Liz Taylor? Leben heute noch Gettys? All das und noch einiges mehr wird aufgeklärt.
    Die Welt der Gettys und der Superreichen sehr interessant! Lesenswert!

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 15.03.2018

    Als Buch bewertet

    INHALT

    Die Entführung des 16-jährigen Millionen-Erben Paul Getty schockiert Menschen auf der ganzen Welt. Als die Entführer 17 Millionen Dollar Lösegeld fordern, wendet sich Pauls Mutter Gail Harris an ihren Schwiegervater. Doch der milliardenschwere Unternehmer Jean Paul Getty weigert sich, für die Freilassung seines Enkels zu zahlen. Während Paul in der Gefangenschaft seiner Kidnapper immer grausameren Folterungen ausgesetzt wird, wartet die ganze Welt auf eine Reaktion der Familie Getty. Und Gail Harris ist nicht bereit, den Kampf um das Leben ihres Sohnes aufzugeben.

    John Pearson begibt sich in dieser Biografie auf die Spuren einer Familie, deren Reichtum Fluch und Segen für viele Generationen bedeutete. Bittere Fehden, unerwartete Wendungen und facettenreiche Figuren – dieses Buch nimmt Sie mit in die fesselnde Welt der Superreichen

    MEINE MEINUNG

    In 'Alles Geld der Welt' skizziert John Pearson das Portrait mehrer Generationen einer Familiendynastie. Das Vermögen der Gettys scheint dabei durchweg mehr Fluch als Segen zu sein und führt schließlich auch zu Pauls Entführung, die anders als der Klappentext vermuten lässt, nur einen Meilensteil in dieser Erzählung darstellt. Dieses Buch ist weniger Roman und viel mehr eine Familienbiographie, was meine Vorfreunde auf dieses Buch zunächst leicht gedämpft hatte. Dennoch ließ sich Pearsons Werk angenehm und interessant lesen. Stellenweise fand ich das Buch trotz des schönen Schreibstils und dr fesselnden Erzählweise etwas zäh.
    Man sieht wie der Grundstein für den Reichtum der Familie gelegt wurde und welche Auswirkungen dieses Geld auf die einzelnen Familienmitglieder hat.
    Es gab viele überraschende Twists, jede Menge erschreckende Tatsachen, aber traurige und schöne Szenen, die mich sehr berührt haben.

    FAZIT

    Eine interessante Biographie über die Familie Getty, die ich allen interessierten Lesern nur empfehlen kann.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 09.03.2018

    Als Buch bewertet

    Anders als es Cover und Klappentext vermuten lassen, handelt es sich bei diesem Buch nicht um die literarische Aufarbeitung der Entführung von Jean Paul Getty III, sondern hauptsächlich um die Biografie der kompletten Familie Getty, ausgehend von Jean Paul Getty Senior. Jean Paul Getty sen. hat sein Vermögen im Ölgeschäft gemacht und war der reichste Amerikaner seiner Zeit, da er aber auf sozialer Ebene Probleme hatte, feste Bindungen einzugehen und so eine unnatürliche Kälte seiner Familien gegenüber an den Tag legt, hilft ihm alles Geld der Welt nicht, um das Unheil, das er damit anrichtet, von seiner Familie fernzuhalten. Im Buch werden die verschiedenen Zweige der Familie Getty beleuchtet und die Werdegänge von Söhnen und Enkeln beschrieben. Die Entführung eines der Enkel (Jean Paul Getty III) durch die Mafia wird dabei nur in einem (längeren) Kapitel aufgegriffen.

    Der Titel ist recht gut gewählt, weil Jean Paul Getty tatsächlich „alles Geld der Welt“ zu besessen haben schien, noch besser allerdings gefällt mir der Originaltitel „painfully rich“, der den Grundtenor der ganzen Biografie beschreibt: Der Reichtum scheint nur Schmerz und Tragödien in die Familie zu bringen. Die Hintergründe und Zusammenhänge dieser Tragödien werden in dem Buch ausführlich beleuchtet. Von vielen Personen, allen voran natürlich von Jean Paul Getty I, werden Charakterzüge und Wesenseigenheiten dargelegt und erklärt, sodass man als Leser das Gefühl hat, die Familie ein bisschen zu kennen, wenn man schon viele Handlungen und Entscheidungen nicht direkt nachvollziehen kann als Außenstehender. Es ermöglicht Einblicke in ein "System", das einem als Normalverdienenden Bürger kaum vorstellbar erscheint, sowohl in wirtschaftlicher wie auch in sozialer und persönlicher Art und Weise.

    Der Schreibstil ist sehr detailreich und oft sind die Sätze unnötig verschachtelt, sodass das Lesen nicht ganz leicht fällt. Auch viele Aufzählungen kommen vor, vor allem von Namen mehr oder weniger berühmter Persönlichkeiten. Ich weiß nicht, ob es nur mir so gegangen ist, weil das alles doch so sehr deutlich „vor meiner Zeit“ war und mir deshalb die Mehrheit der erwähnten Leute so unbekannt war, aber ich fand es oft ermüdend, mir durchzulesen, wer dieses oder jenes Haus vorher besessen hat oder wer alles zu Besuch war. Bei einigen mag das ja durchaus interessant sein, um den gesellschaftlichen Einfluss ermessen zu können, den die Familie hatte, aber mir war es zu viel.

    Woran ich mich auch nicht so richtig gewöhnen konnte, waren die Zeitsprünge. Oft wusste man gar nicht, zu welcher Zeit man sich gerade befand, weil Ereignisse aus der Vergangenheit eingewebt wurden oder Parallelen zu den anderen Familienzweigen gezogen worden sind, die aber zu einer ganz anderen Zeit stattgefunden haben.

    Manche Tatsachen und Geschehnisse waren meines Erachtens nach sehr subjektiv dargestellt und irgendwie haben mir Quellenangaben und Zitate (aus Interviews, Presse, ect.) gefehlt, um dem ganzen einen „seriösen Eindruck“ zu geben. Manchmal kamen mir Personenbeschreibungen sehr voreingenommen vor und ich fragte mich, ob der Autor die Sympathien der Leser nicht absichtlich in die eine oder andere Richtung lenkt.

    Wichtig war für mich der Stammbaum am Anfang des Buches, um den Überblick wenigstens halbwegs zu behalten, da viele Ehen und Scheidungen und Kinder von verschiedenen Frauen die Verhältnisse verkomplizieren, noch besser hätte es mir gefallen, wenn der Stammbaum ausklappbar gewesen wäre, sodass ich ihn beim Lesen neben dran gehabt hätte. So hab ich halt viel blättern müssen. :)

    Alles in allem eine interessante Biografie über eine Familie, die mir überraschenderweise fast gänzlich unbekannt war, die aber einige Längen aufwies und etwas überladen wirkt.

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