Allgemeine Feldtheorie (Elektrodynamik). Tensor-Weltformel (PDF)
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Physik - Theoretische Physik, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Raum und Zeit sowie elektromagnetische Wellen bilden zusammen mit elektrischen Elementarladungen, das Grundgerüst des...
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Physik - Theoretische Physik, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Raum und Zeit sowie elektromagnetische Wellen bilden zusammen mit elektrischen Elementarladungen, das Grundgerüst des physikalischen Weltbildes.
Wobei jeweils zwischen dem elektromagnetischen Umfeld einer elektrischen Ladung und ihrem Strahlungsfeld unterschieden wird. Elektrische Ladungen selbst lassen sich bemerkenswerterweise als Spezialfälle alternierender elektrischer Quellpunkte auffassen.
Nun lassen sich aus diesen elektrischen Singularitäten elementare Teilchen ohne weitere innere Struktur aufgebaut denken, so dass sowohl Massen als auch magnetische Momente elementarer Teilchen als Bewegungseffekte ihrer elektrischen Quellpunkte deutbar sind. Die nukleare und atomare Kraft sind hierdurch, ebenso wie auch die gravitative und träge Kraft formal elektromagnetisch zu erfassen. Die direkte Herleitung der elektromagnetischen Gravitationsgleichungen aus den Gleichungen der Elektrodynamik, wobei die gegenseitige Beinflussung gravitierender Massen zu berücksichtigen ist, wird durch die reale Natur träger und durch die formal imaginäre Natur gravitierender Massen verständlich (auch Gravitationswellen sind formal imaginär). Gravitierende Massen bilden dabei, analog zu elektrischen Spiegelladungen, gravitive Spiegelmassen an entsprechend leitfähigen Plasmen wie der Sonne aus.
Um große Massen, z. B. wie der Sonne müssen sich freie Neutrinos häufen und einen variablen optischen Brechungsindex verursachen, so dass Licht eine entsprechende Verzögerung erfährt und sich um große Massen dispertiv beugt.
Außerdem werden z. B. schnell an der Sonne vorbeifliegende Neutrinos gravitativ abgelenkt.
Wobei jeweils zwischen dem elektromagnetischen Umfeld einer elektrischen Ladung und ihrem Strahlungsfeld unterschieden wird. Elektrische Ladungen selbst lassen sich bemerkenswerterweise als Spezialfälle alternierender elektrischer Quellpunkte auffassen.
Nun lassen sich aus diesen elektrischen Singularitäten elementare Teilchen ohne weitere innere Struktur aufgebaut denken, so dass sowohl Massen als auch magnetische Momente elementarer Teilchen als Bewegungseffekte ihrer elektrischen Quellpunkte deutbar sind. Die nukleare und atomare Kraft sind hierdurch, ebenso wie auch die gravitative und träge Kraft formal elektromagnetisch zu erfassen. Die direkte Herleitung der elektromagnetischen Gravitationsgleichungen aus den Gleichungen der Elektrodynamik, wobei die gegenseitige Beinflussung gravitierender Massen zu berücksichtigen ist, wird durch die reale Natur träger und durch die formal imaginäre Natur gravitierender Massen verständlich (auch Gravitationswellen sind formal imaginär). Gravitierende Massen bilden dabei, analog zu elektrischen Spiegelladungen, gravitive Spiegelmassen an entsprechend leitfähigen Plasmen wie der Sonne aus.
Um große Massen, z. B. wie der Sonne müssen sich freie Neutrinos häufen und einen variablen optischen Brechungsindex verursachen, so dass Licht eine entsprechende Verzögerung erfährt und sich um große Massen dispertiv beugt.
Außerdem werden z. B. schnell an der Sonne vorbeifliegende Neutrinos gravitativ abgelenkt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jens Blume
- 2014, 130 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656674612
- ISBN-13: 9783656674610
- Erscheinungsdatum: 17.06.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.99 MB
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