Alltägliche Lebensführung als Gegenstand Sozialer Arbeit (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Theorien der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den folgenden Seiten soll der...
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Produktinformationen zu „Alltägliche Lebensführung als Gegenstand Sozialer Arbeit (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Theorien der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den folgenden Seiten soll der Begriff der „alltäglichen Lebensführung“ im
Hinblick auf die Soziale Arbeit betrachtet und aus systemtheoretischer Sicht erörtert
werden. Hierzu dient das Kapitel „Lebensführung als gesellschaftlich geformte
Arbeitsteilung der Person- Thesen zu einem Begriff der ``alltäglichen praktischen
Lebensführung´´“ aus „Lebensführung als Arbeit. Über die Autonomie der
Person im Alltag der Gesellschaft“ von G. G. Voß. Dabei sollen die Grundfunktionen,
die Basisstruktur und die systematischen Qualitäten, sowie die strukturalen
Eigenschaften und die charakteristischen Übergänge verdeutlicht werden. Diese
theoretische Erörterung soll dann mit zusätzlichen Punkten aus Literaturwerken
zur „alltäglichen Lebensführung“ erweitert und durch Erfahrungen aus einem Einführungspraktikum
in einer sozialpsychiatrischen Einrichtung in Leipzig an passender
Stelle ergänzt werden.
Nach dieser Darstellung folgt eine Diskussion, inwiefern die alltägliche Lebensführung
als Gegenstand der Sozialen Arbeit betrachtet werden kann.
Mein Einführungspraktikum findet in der sozialpsychiatrischen Einrichtung „Das
Boot gGmbH“ statt. Diese Einrichtung beinhaltet eine „Teestube“, in der die Besucher
essen und trinken können. Es ist aber auch möglich, dort Leute zu treffen,
Musik zu machen, Fernseh zu schauen oder in Notlagen auch ein paar Stunden zu
schlafen. Diese Einrichtung ist zwar für jedermann zugänglich, nachts aber nicht
geöffnet. Des Weiteren ist in diesem Haus eine Kontakt- und Beratungsstelle integriert,
in der behördliche und soziale Angelegenheiten mit Hilfe einer Sozialarbeiterin
geregelt werden können. Unter anderem findet in der Einrichtung auch
Ergo- und Soziotherapie statt.
Meine Aufgaben im „Boot“ waren die Betreuung der Besucher in der „Teestube“
und die Hospitation in der Kontakt- und Beratungsstelle.
Hinblick auf die Soziale Arbeit betrachtet und aus systemtheoretischer Sicht erörtert
werden. Hierzu dient das Kapitel „Lebensführung als gesellschaftlich geformte
Arbeitsteilung der Person- Thesen zu einem Begriff der ``alltäglichen praktischen
Lebensführung´´“ aus „Lebensführung als Arbeit. Über die Autonomie der
Person im Alltag der Gesellschaft“ von G. G. Voß. Dabei sollen die Grundfunktionen,
die Basisstruktur und die systematischen Qualitäten, sowie die strukturalen
Eigenschaften und die charakteristischen Übergänge verdeutlicht werden. Diese
theoretische Erörterung soll dann mit zusätzlichen Punkten aus Literaturwerken
zur „alltäglichen Lebensführung“ erweitert und durch Erfahrungen aus einem Einführungspraktikum
in einer sozialpsychiatrischen Einrichtung in Leipzig an passender
Stelle ergänzt werden.
Nach dieser Darstellung folgt eine Diskussion, inwiefern die alltägliche Lebensführung
als Gegenstand der Sozialen Arbeit betrachtet werden kann.
Mein Einführungspraktikum findet in der sozialpsychiatrischen Einrichtung „Das
Boot gGmbH“ statt. Diese Einrichtung beinhaltet eine „Teestube“, in der die Besucher
essen und trinken können. Es ist aber auch möglich, dort Leute zu treffen,
Musik zu machen, Fernseh zu schauen oder in Notlagen auch ein paar Stunden zu
schlafen. Diese Einrichtung ist zwar für jedermann zugänglich, nachts aber nicht
geöffnet. Des Weiteren ist in diesem Haus eine Kontakt- und Beratungsstelle integriert,
in der behördliche und soziale Angelegenheiten mit Hilfe einer Sozialarbeiterin
geregelt werden können. Unter anderem findet in der Einrichtung auch
Ergo- und Soziotherapie statt.
Meine Aufgaben im „Boot“ waren die Betreuung der Besucher in der „Teestube“
und die Hospitation in der Kontakt- und Beratungsstelle.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Zetsche
- 2009, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 364032353X
- ISBN-13: 9783640323531
- Erscheinungsdatum: 30.04.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.50 MB
- Ohne Kopierschutz
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