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Alltagsperlen (ePub)

Kurzgeschichten und Gedichte
 
 
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Häufig geht es im Alltagstrubel unter: das eigene Ich. Dabei ist es, als Kenner unserer Bedürfnisse und Stärken, der beste persönliche Berater. Die hier versammelten Geschichten und Gedichte laden zur Wiederentdeckung des Ich im Alltag ein. Mit so...
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Kommentare zu "Alltagsperlen"
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    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 21.04.2018

    »Alltagsperlen« ist ein kleines Büchlein, das viele kurze Gedichte und noch ein paar mehr Kurzgeschichten enthält. Ich finde, dass man es deswegen optimal vor dem Schlafengehen zum Abschalten oder kurz nach dem Aufwachen zur Hand nehmen kann. Bevor man in den Tag startet, freut es einen vielleicht, wenn man für selbigen schon ganz zu Beginn schönen und nachdenklichen Input bekommt.

    Für mich persönlich waren die Gedichte eher nichts. Dass ich damit nicht viel anfangen kann und ich die meist nur als Zeitverschwendung empfinde, liegt nur daran, weil ich einfach kein Gedichte-Typ bin. Gedichte-Freunde haben bestimmt ihre Freude mit dem Inhalt des Büchleins.
    Die Kurzgeschichten fand ich teilweise echt schön, vor allem, weil sie es geschafft haben, mich nachdenklich werden zu lassen.

    ~ Wir Menschen neigen doch alle dazu, von der Norm abweichende Erscheinungen automatisch zu fürchten. ...
    Leider sehen wir den Menschen nicht an ihrem Äußeren an, ob sie gute oder schlechte Absichten verfolgen. ~
    (S. 15)

    In einer der vielen hier enthaltenen Kurzgeschichten streitet sich ein Paar über die Planung des nächsten gemeinsamen Urlaubs. Sie scheinen sich deswegen beinahe zu entzweien, bevor ein guter Freund es schlussendlich schafft, die Frau die ganze Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachten zu lassen.
    In einer anderen Kurzgeschichte geht es um Burn-out, Leistungsdruck und Überanstrengung. In der nächsten sind Entspannung und Erholung bzw. die Sonnenseiten des Lebens die großen Themen.
    Es gab Kurzgeschichten, die mich sehr angesprochen haben und dann gab es wieder welche, die fand ich weniger spektakulär. Wahrscheinlich ist hier für jeden Typ Mensch etwas Lesenswertes dabei.

    ~ Außerdem machen Schuldgefühle bloß handlungsunfähig und bringen sonst keinem etwas. ~
    (S. 32)

    Im Grunde geht es in den Geschichten um Beziehungen, um Selbstfindung, verletzte Gefühle oder Stolz, um Schuld und Verantwortung, um Life-Balance und so weiter. Also eigentlich um wirklich wichtige Lebensthemen, mit denen sich jeder Mensch früher oder später in seinem Leben einmal auseinandersetzen muss oder mit denen man sich in irgendeinem Lebensabschnitt identifizieren kann.

    Genau deshalb möchte ich für dieses Büchlein auch gerne eine Empfehlung aussprechen. Ich bin mir absolut sicher, dass der eine oder andere von euch von dem Inhalt profitieren wird - wenn er ihn denn ohne Zeitdruck und mit einer gewissen Achtsamkeit liest!

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 19.05.2018

    „...Aber mir ist jetzt klar: Es geht um Verantwortung, nicht um Schuld, egal wie es ausgeht...“

    Das Büchlein enthält genau 40 Kurzgeschichten und Gedichte, wobei die Erzählungen leicht überwiegen.
    Schon die erste Geschichte hat mich sehr angesprochen. Es geht darum, dem grauen Alltag wieder Farbe zu geben und zurück zu Freude und Zufriedenheit zu finden. Hier ist es die Erinnerung an ein Hobby der Kindheit, die eine verschlossene Tür wieder öffnet und einen Weg zu neuem Glück weist. Gerade dieses Thema des Ausgebranntseins und der nötigen Pausen greift die Autorin in weiteren Erzählungen auf, wobei sie stets die Ausgangssituation variiert und unterschiedliche Lösungsansätze präsentiert.
    Die zweite Geschichte enthält eine ungewöhnliche Liebeserklärung. Das, was sie als ihr Manko betrachtet, ist für den Partner etwas Besonderes.
    In einigen Geschichten geht es um Probleme der mangelnden Kommunikation. Schweigen oder Verschweigen führen zu Frust und Verlustängsten. Es wird geschildert, wie ein miteinander Reden eine Partnerschaft befruchten und beleben kann. Ängste werden abgebaut, Vertrauen wächst.
    Das Eingangszitat ist einem Gespräch zwischen einem Vater und seinem Sohn entnommen. Beide bangen in der Notaufnahme um das Leben von Schwester und Tante.
    So unterschiedlich wie der Inhalt der Erzählungen, so verschieden ist der Schriftstil. Manche erzählt der Protagonist selbst, manche enthalten als Kernstück tiefgreifende Gespräche, manche sind eher ernst gestaltet und durch manche schimmert ein feiner Humor.
    Eine Ausnahme ist die Weihnachtsgeschichte. Sie wird aus Sicht des Katers Felix geschildert, der sich freut, dass in diesem Jahr die weihnachtlichen Vorbereitungen abgespeckt und so die übliche Hektik reduziert wurde. Die Geschichte hat mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.
    Die Gedichte wendet sich entweder dem Thema der Natur oder menschlichen Emotionen zu. Hier verwendet die Autorin aussagekräftige Metapher. Sie zeugen von genauer Beobachtungsgabe und setzen gezielte Ruhepunkte im Alltag. Reime und Versform sind meist in freier Form gehalten.
    Während mich die Gedichte alle berührt haben, gibt es bei den Geschichten naturgemäß Unterschiede.
    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es lohnt sich, es wiederholt in stillen Stunden in die Hand zu nehmen.

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