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Als das Böse kam (ePub)

Thriller | »Ivar Leon Menger hat ein selten schönes Stück Spannung geschrieben. Gedankenvoll und elegant und wunderbar eigen.« Melanie Raabe
 
 
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Das Böse ist näher, als du glaubst
Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder...
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Kommentare zu "Als das Böse kam"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 03.06.2022 Als Buch bewertet

    Nordland, Südland, Fremdlinge, Wächter. Auf den ersten Seiten fühlt man sich wie in einer Fantasywelt. Eine Familie lebt isoliert und mit strengen Regeln auf einer Insel und einmal in der Woche kommt der Postbote. Dieser darf aber, genau wie kein anderer, wissen, dass es zwei Kinder gibt. Aber warum? Nach etwa 150 Seiten kommt die Erkenntnis für den Leser, viele Puzzleteile fügen sich und es wird ein richtiger Krimi, der jede Seite Wert ist.
    "Als das Böse kam" ist ein ungewöhnlicher Krimi mit einem tollen Cover, der ohne viel Blutvergießen und dafür mit jeder Menge Kopfkino daherkommt. Eine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 13.06.2022

    Als eBook bewertet

    Die 16-jährige Juno und ihr jüngerer Bruder Boy leben mit ihren Eltern in den Wäldern auf einer kleinen Insel. Das Festland ist zwar zu sehen, aber weit entfernt. Dort lauern große Gefahr. Sie werden unterrichtet, gehen fischen, backen Kuchen und spielen Gesellschaftsspiele. Es gibt Gebote, die unbedingt befolgt werden müssen, sonst werden die Kinder hart bestraft. Niemand darf wissen, dass die Kinder auf der Insel sind. Wenn montags Onkel Ole auf die Insel kommt, müssen sich Juno und Boy in einem Schutzraum verstecken. Die Angst, dass Fremdlinge auf sie stoßen, ist ständig präsent, denn sie wollen Rachefür etwas, was der Vater vor langer Zeit getan hat. Doch dann begegnet Juno Luca auf der Insel und damit wird sich alles ändern.
    Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen und die Geschichte macht neugierig. Anfang konnte mich dieser Thriller noch packen, denn man spürt, dass irgendetwas nicht richtig läuft, doch schon sehr bald ahnte ich, was hinter all dem steckt.
    Juno und ihr Bruder Boy kennen kein anderes Leben als das streng reglementierte auf der Insel. Ihnen wird dauern erklärt, wie gefährlich außerhalb alles ist. Doch Juno ist auch neugierig und beginnt zu hinterfragen. Sie kommt einem zwar etwas naiv vor, was aber auch kein Wunder ist bei dem Leben, das sie führen. Als sie Luca begegnet, erwachen Gefühle in ihr. Boy dagegen ist nicht so risikobereit wie seine Schwester. Doch die Eltern sind paranoid und ihr Verhalten nicht vorhersehbar. Wenn nicht alles nach ihrem Willen geht, gibt es drastische Strafen. Mir taten Juno und Boy leid. Es war gefährlich für sie und ich hoffte, dass es ein gutes Ende nehmen würde.
    Der Plot hat mir gefallen, aber für einen Thriller hätte es doch mehr Spannung und Thrill haben dürfen.

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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 10.05.2022

    Als Buch bewertet

    Der Leser wird gleich zu Anfang konfrontiert mit kryptischen Beschreibungen wie Nordland, Südland, Fremdlinge, Wächter. Das regt die Fantasie an und ich fühlte mich herausgefordert dahinterzukommen, was damit gemeint sein kann. Die 16jährige Tochter, Juno, für ihr Alter sehr kindlich beschrieben, was sicher auf die Abgeschiedenheit in der die Familie lebt zurückzuführen ist. Überhaupt stellt sich die Familie und besonders die Erziehung der Kinder als sehr eigenwillig heraus. Da gibt es Gebote, wie in der Kirche, jedoch mit völlig anderem Inhalt und drastischen Strafen bei Vergehen dazu.
    Dem Autor gelingt es sehr gut die Eigenarten in Junos Verhalten, ihrer Wortwahl und ihrem Denken zu vermitteln. Insbesondere als sich bei ihr die Sehnsucht nach dem Leben am anderen Ufer – in Freiheit, dem Bauchkribbeln nach der ersten Begegnung mit Luca einstellen. Alles wird aber überschattet vom Überwachungswahn der Eltern und deren dramatischen Strafen. Die Eltern sind so misstrauisch, unberechenbar und streng gegenüber den Kindern. Da kam bei mir regelrechte Wut auf. Alles kommt so glaubhaft rüber, dass ich mit Juno und Boy gelitten habe. Gelungen fand ich auch die Beschreibungen, als Juno erste Erfahrungen mit dem cellulare (Smartphone) gemacht hat, welches Luca ihr gegeben hat. Für mich ein absolut gelungenes Buch, dem ich gerne 5 Lese-Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick D., 09.11.2022

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch …

    Der Autor:
    Ivar Leon Menger, 1973 in Darmstadt geboren, studierte Grafikdesign an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. Er ist u.a. Autor und Regisseur zahlreicher Hörspielserien. 'Monster 1983' und 'Ghostbox' zählen zu den erfolgreichsten Produktionen in Deutschland. Als Werbetexter und Grafikdesigner entdeckte Menger rasch seine Liebe zum Film, die auch seine Geschichten prägt. 'Als das Böse kam' (2022) ist sein erster Roman.

    Buchcover:
    Das Cover des Romans ist ein eher dunkelfarbiges, mit einem dunkelblauen Haus im Grünen und passt einfach perfekt zu diesem Buch passt. Ich muss sagen genauso würde ich mir das Haus in der die Familie lebt vorstellen.

    Handlung:
    Die Handlung beginnt langsam und nach und nach erhält der Leser einen Einblick in die Familie, der sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht und klarer und deutlicher wird. Der Spannungsbogen wird dabei schnell aufgebaut um dann am Ende aufgelöst werden, was der Autor nicht in einem Schlag macht, sondern in einigen Schritten, was der Spannung tut gut.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist ein angenehmer und schön zu lesen. Er ist zwar detailliert, trotzdem zu keinem Zeitpunk langatmig, sondern treibt die Handlung stets weiter. Ich habe weder eine Eingewöhnungsphase noch eine Pause benötigt, sondern hätte das Buch durchaus an einem Stück durchlesen können.

    Protagonisten:
    Die Protagonisten sind anschaulich und klar dargestellt und vor allem die Hauptprotagonistin ist sympathisch mit Ecken und Kanten, also wie aus dem Leben gegriffen. Die weiteren Protagonisten bleiben deswegen ein wenig blass, was jedoch passt.

    Fazit: Unterhaltung pur und einfach ein unterhaltsamer Thriller, der eine klare Leseempfehlung und deswegen fünf Sterne wert ist.

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