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Als die Flut kam / Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag (ePub)

Hamburg-Krimi
 
 
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In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 bricht die Sturmflut über Hamburg ein. In der Stadt herrscht das Chaos und es sind viele Helfer unterwegs. Der Wilhelmsburger Johannes Becker nutzt die Katastrophe jedoch für seine eigenen Zwecke: Er bringt die...
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Kommentare zu "Als die Flut kam / Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag"
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  • 5 Sterne

    Jutta C., 19.08.2021

    Spannender Krimi mit viel Lokalkolorit

    Inhalt:

    In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 bricht die Sturmflut über Hamburg ein. In der Stadt herrscht das Chaos und es sind viele Helfer unterwegs. Der Wilhelmsburger Johannes Becker nutzt die Katastrophe jedoch für seine eigenen Zwecke: Er bringt die Nachbarstochter Anne, in die er seit Jahren unerwidert verliebt ist, in seine Gewalt. Anne stirbt und nur Beckers Freund, Kommissar Peter Lüders, ahnt, dass die junge Frau nicht durch die Flut umgekommen ist. Lüders beginnt im Alleingang zu ermitteln und dringt dabei in menschliche Abgründe vor

    Meinung:

    Es war die schlimmste Sturmflut der Hamburger Stadtgeschichte wobei 315 Menschen starben da das Wasser viele im Schlaf überraschte.
    Die größeren Schulkinder wurden bei der Rettungsaktion auch eingebunden und durften den Geretteten Tee und heiße Milch reichen.
    Das Buch fasst die Ereignisse recht gut zusammen und natürlich ist der Krimi spannend wobei ich mir durchaus vorstellen kann das es bei der Rettungsaktion zu solchen Verbrechen in der Nacht und danach wirklich gekommen ist.
    Passend zum Titel des Buches hat die Autorin, neben der eigentlichen Handlung, viele Informationen zur Flut geschrieben was die Spannung nochmal steigert.

    Fazit:

    Ein spannender Krimi mit viel Lokalkolorit und authentischen Protagonisten.
    Das Buch hat mir gut gefallen, ich konnte mich der spannenden Story nicht entziehen und ich empfehle es gern weiter.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 26.09.2021

    Es ist im Jahr 1945, als viele Flüchtlinge in Hamburg eine neue Heimat suchten. Sie kamen in langen Trecks und oft sogar per pedes. Unter ihnen war Anne, die von ihrer Mutter begleitet wurde. Der Vater starb im Krieg. Das Elend dieser Menschen rührte auch die Familie Becker. Sie stellten den beiden Frauen Anne und Mutter ihre Laube in einer Kolonie zur Verfügung. Zwischen Anne und Johannes Becker entwickelte sich eine innige Freundschaft. Für Johannes sah diese allerdings so ganz anders aus, als für Anne.

    Eine Sturmflut erschütterte Hamburg im Februar 1961. Viele Menschen starben und etliche Wohnungen und Häuser waren unbewohnbar. Die Ursachenforschung damals zeigte Erschreckendes. Es gab keinen Katastrophenschutzplan. Eine Mitschuld kann durchaus der britischen Militärverwaltung angelastet werden. Die Autorin schreibt im Anhang sehr ausführlich über ihre Recherchen zum Thema.

    „Als die Flut kam“ erschien nur wenige Wochen nach den Ereignissen rund um Ahr und Erft. Die Autorin beschreibt die Situation der Betroffenen in Hamburg recht deutlich und die Furcht vor einem Tod durch Ertrinken war für mich spürbar. Die Spannung hielt sich allerdings in Grenzen. Sehr früh war mir klar, wie die Geschichte endet, also wer Täter war. Das ist eigentlich schade, da die Idee zum Krimi gut gewählt ist.

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