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Als ich im Krieg erwachte (ePub)

Tagebuch einer Flucht aus der Ukraine
 
 
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Wie ihre Landsleute nahm Julia Solska Russland zwar als permanente Bedrohung für die Ukraine wahr. Aber dass Wladimir Putin ihre Heimat überfallen und mit einem brutalen Krieg überziehen würde, hätte sie niemals gedacht - bis sie am 24. Februar 2022 in...
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Kommentare zu "Als ich im Krieg erwachte"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalina L., 12.08.2022

    Als Buch bewertet

    In diesem Tagebuch beschriebt Julia Solska ihre Flucht aus der Ukraine. Das Buch beginnt einen Tag vor der Invasion und endet 97 Tage danach. Julia Solska beschreibt die Geschehnisse und ihre Emotionen sehr anschaulich, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Thematik ist leider noch immer aktuell, was es umso wichtiger macht.

    Am Anfang ist ein klarer Kontrast zur Zeit vor dem Krieg erkennbar. Gerade die Sorge um Familienangehörige und das schlechte Gefühl, Menschen zurück oder im Stich zu lassen werden sehr deutlich. Auch die Hilfslosigkeit, nichts machen zu können, aber immer in Alarmbereitschaft und am Handy zu sein, um keine Nachrichten zu verpassen. Aber auch in Sicherheit zu sein und sich für eine Sache einzusetzen statt hilflos auf ein Display zu schauen ist natürlich kein gutes Ende. Julia hat sehr viel Glück gehabt, in vielerlei Hinsicht. Sie macht aber auch deutlich, was Krieg für Menschen bedeutet, was er aktuell für viele Menschen in der Ukraine bedeutet und dass es oft Glück ist, in der richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

    Ich finde es sehr wichtig, dass sie ihr Tagebuch veröffentlicht hat, damit alle lesen können, wie die ersten Tage für Ukrainer:innen waren. Ein sehr wichtiges, sehr aktuelles Buch, das mich beim Lesen sehr berührt hat!

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  • 5 Sterne

    19 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 16.07.2022

    Als Buch bewertet

    Für viele kam den Ukraine-Krieg völlig überraschend. Auch für mich. Ich hätte nicht gedacht, dass in der heutigen Zeit sowas in Europa noch passiert. Doch wie schlimm war der Kriegsbeginn erst für die Leute in der Ukraine? Am 24. Februar 2022 wurde die Autorin Julia Solska morgens durch den Lärm des Krieges geweckt. Unvorstellbar! Sie schildert in ihrem Werk die ersten 16 Tage der Invasion und ihre Flucht nach Deutschland. Der Epilog ist vom Tag 97…und noch ist kein Ende des schrecklichen Krieges in Sicht.
    Das Buch ist sehr gut geschrieben. Es liest sich flüssig und flott. Es hat mich so gefesselt, dass ich in 2 Tagen durch war. Man kann regelrecht mit Julia mitfühlen, sie drückt ihre Verzweiflung, Hilflosigkeit und Wut sehr gut aus. Meiner Meinung nach sollte es jeder lesen um zu wissen was wirklich abgeht und um die Flüchtlinge zu verstehen.

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  • 4 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoelzchen, 20.07.2022

    Als Buch bewertet

    Julia Solska hat mit „Als ich im Krieg erwachte – Tagebuch einer Flucht aus der Ukraine“ die ersten Wochen des Ukraine Kriegs aus ihrer Sicht geschildert.
    Wie ist es, wenn man eines Morgens aufwacht und plötzlich ist Krieg. Gestern herrschte noch Normalität, ging im Park spazieren, feierte Hochzeiten und schmiedetet Urlaubspläne. All das hat Julia Solska erlebt und sie schildert diese ersten Wochen im Krieg ganz persönlich und authentisch. Fragen über Fragen. Bleibt man im Land, hat täglich Angst und denkt ständig an den eigenen Tod oder zieht man in den Westen, verlässt – vielleicht sogar für immer – sein Heimatland und trennt sich nicht nur von materiellen Dingen, sondern auch von der Familie, die partout nicht die Heimat verlassen will. Was macht der Krieg mit den Menschen? Gute und schlechte Eigenschaften kommen ans Tageslicht. Die Hilfsbereitschaft steigt, Fremde nehmen unbekannte Menschen auf, die Menschen teilen miteinander, fahren Wege um Menschen fortzubringen, die das Land verlassen wollen. Und dann erkennt man in Krisensituationen wahre Freundschaften. Vermeintliche Freunde werden zu persona non grata. Das alles in dieser Ausführlichkeit zu lesen berührt und verdeutlicht noch einmal mehr, was Krieg und eben auch Flucht letztendlich bedeuten.
    Julia Solska hat sich entschieden, sie ist nicht in der Ukraine geblieben und nach Deutschland geflüchtet. Ihre Familie hat sie in der Heimat gelassen, die Entscheidung ist ihr nicht leichtgefallen, aber jeder muss das tun, was er für richtig hält. Auch wenn es für uns Außenstehende vielleicht schwer zu verstehen ist, dass jemand im Kriegsgebiet bleiben möchte, so sind auch diese Beweggründe nachvollziehbar. Durch ihre Deutschkenntnisse und Lebenserfahrungen in Deutschland, ist es für Julia Solska einfacher hier „Fuß zu fassen“. Und sie ist eine große Bereicherung für die anderen Flüchtlinge, sie kann diese unterstützten, mit der Sprache, auf den Ämtern, bei der Wohnungs- und Arbeitssuche usw.
    Das Buch lässt sich gut lesen, es ist flüssig geschrieben und die einzelnen Tagebucheinträge haben eine angemessene Länge. Meiner Meinung nach, würde es sich auch gut für eine Schullektüre eignen. Von mir gibt es 4 Sterne zur Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa V., 19.08.2022

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Julia Solska schreibt in diesem Tagebuch von ihrer Flucht aus der Ukraine.

    Zu Beginn des Buches erzählt die Autorin von ihrem Leben vor Beginn des Krieges. Wie sie Pläne machte, eben ein ganz normales Leben führte, bis sie von der Schreckensnachricht überrascht wurde. Der Krieg hatte begonnen und sie stand nun, wie so viele andere auch, vor der schweren Entscheidung, bleiben oder das Land verlassen.

    Die Autorin erzählt sehr emotional von ihrer Flucht und allem was ihr dabei durch den Kopf geht. Von echten und falschen Freunden, kleinen und großen Heldentaten aber auch von der Sorge um die Familie.

    Das Buch hat mich sehr berührt. Man hat zwar schon so viel Schreckliches in den Nachrichten gehört, aber das Ganze in Form eines Tagebuches zu lesen, von einer Frau nicht viel älter als ich selbst, ist nochmal um einiges helftiger.

    Ich wünsche der Autorin und allen von diesem Krieg Betroffenen alles erdenklich Gute und dass dieser Schrecken bald ein Ende nimmt. Das Buch kann ich nur weiterempfehlen und würde mir wünschen, dass es viele Menschen lesen um verstehen zu können, was da gerade passiert.

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