Tagträumen, sich überraschen lassen, allein sein? Das Internet hat unser Leben zwar aufregender, bunter, schneller gemacht, aber wir haben auch vieles verloren. Boris Hänßler lädt den...
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Tagträumen, sich überraschen lassen, allein sein? Das Internet hat unser Leben zwar aufregender, bunter, schneller gemacht, aber wir haben auch vieles verloren. Boris Hänßler lädt den Leser in diesem Buch zu einer komischen und melancholischen Reise in die Zeit vor dem Internet ein. Er erinnert daran, wie wir ohne Navi Auto gefahren sind, im Urlaub Hotels vor Ort gesucht haben, vor rätselhaften Kinoplakaten standen und dabei die große Liebe getroffen haben. Das Buch führt uns den Ärger vor Augen, wenn mal wieder ein Falkplan zerriss, und die Freude, wenn ein handgeschriebener Brief ankam oder ein Mixtape überreicht wurde. Boris Hänßler erzählt anekdotenreich und komisch, wie sich der Alltag in kurzer Zeit dramatisch verändert hat, ohne dass wir es richtig mitbekommen hätten. Und er wagt beherzt die Frage, ob nicht die Renaissance von Plattenläden und Buchhandlungen darauf hindeuten könnte, dass es eine neue Lust auf Echtes gibt, auf Ungeplantes und auf Zeiten der Unerreichbarkeit.
- Autor: Boris Hänßler
- 2016, 1. Auflage, 272 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
- ISBN-10: 3462315587
- ISBN-13: 9783462315585
- Erscheinungsdatum: 12.05.2016
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.29 MB
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Claudia C., 13.07.2016
Als Buch bewertetIch selbst bin zwar noch nicht ganz so alt, aber das Leben ohne Internet kenne ich durchaus noch. Von bot war der nostalgische Rückblick von Boris Hänßler auch für mich einige vergnügliche Erinnerungen, wenn der Autor zu einer Reise zurück in die Zeit aufbricht und von allerhand vergnüglichen Erinnerungen berichtet.
Witzig und kurzweilig lässt der Autor dabei an eigenen Erinnerungen teilhaben und schafft es zudem gekonnt, zum Nachdenken anzuregen. Beim Blick in die Vergangenheit kommen ihm einige gute Gedanken und Überlegungen für die Gegenwart und Zukunft, die einen zweiten Gedanken Wert sind. Kritisch wird vieles der heutigen Zeit hinterfragt und mit vergangenen Erfahrungen verglichen. Die notwendigen Rückschlüsse kann der Leser dabei für sich selber ziehen.
Eine amüsante Lektüre für zwischendurch, die unterhält und zum Nachdenken anregt. Persönliche Gedanken und Überlegungen entführen den Leser in die eigene Vergangenheit und rütteln wach für das heutige Leben. Das Lesen dieses Buches ist gut investierte Zeit! -
4 Sterne
5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
thora0 1., 09.05.2016
Als Buch bewertetInhalt/Klappentext:
Eine nostalgische, liebevolle Rückschau auf das Leben vor dem Internet Tagträumen, sich überraschen lassen, allein sein? Das Internet hat unser Leben zwar aufregender, bunter, schneller gemacht, aber wir haben auch vieles verloren. Boris Hänßler lädt den Leser in diesem Buch zu einer komischen und melancholischen Reise in die Zeit vor dem Internet ein. Er erinnert daran, wie wir ohne Navi Auto gefahren sind, im Urlaub Hotels vor Ort gesucht haben, vor rätselhaften Kinoplakaten standen und dabei die große Liebe getroffen haben. Das Buch führt uns den Ärger vor Augen, wenn mal wieder ein Falkplan zerriss, und die Freude, wenn ein handgeschriebener Brief ankam oder ein Mixtape überreicht wurde. Boris Hänßler erzählt anekdotenreich und komisch, wie sich der Alltag in kurzer Zeit dramatisch verändert hat, ohne dass wir es richtig mitbekommen hätten. Und er wagt beherzt die Frage, ob nicht die Renaissance von Plattenläden und Buchhandlungen darauf hindeuten könnte, dass es eine neue Lust auf Echtes gibt, auf Ungeplantes und auf Zeiten der Unerreichbarkeit.
Meine Meinung:
Sehr interessantes Sachbuch mit biografischen Zügen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ich mag die Wechsel zwischen heute und früher. Der Autor erzählt sehr humorvoll Geschichten die er so ähnlich selbst erlebt hat. Ich musste bei vielen Stellen schmunzeln und habe gedacht so ähnlich habe ich es auch erlebt. Das Buch liest sich sehr gut und ist für die heutige Jugend sicher ein Buch zum schmunzeln. Die einzeln kleinen Kapitel empfinde ich als sehr positiv.
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