Alternativen zur Medikation von ADHS (PDF)
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet alternative Methoden zur Behandlung von ADHS. Mit einer Diagnose von 1,5 bis 3 Prozent bei allen...
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Produktinformationen zu „Alternativen zur Medikation von ADHS (PDF)“
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet alternative Methoden zur Behandlung von ADHS. Mit einer Diagnose von 1,5 bis 3 Prozent bei allen Kindern und Jugendlichen, ist ADHS eines der häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbilder. Die Anzahl der ADHS-Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen erhöhte sich zwischen 2006 und 2011 um 42 Prozent. Die zunehmenden Diagnosen sind auf Fehldiagnosen der Ärzte zurückzuführen, die aufgrund von Zeitmangel und fehlender Motivation für umfangreichere Untersuchungen die Diagnose ADHS stellen. Zudem ist die steigende Aufmerksamkeit und Präsenz dieser Störung in den Medien ausschlaggebend für den tendenziellen Anstieg. Bei Kindern und Jugendlichen erfolgt die Behandlung multimodal, das heißt, sie beinhaltet mehrere Elemente, wie die Verhaltenstherapie, das Elterntraining und die Pharmakotherapie.
Der Wirksamkeitsgrad einer medikamentösen Behandlung ist höher als bei nicht-medikamentösen Verfahren. Viele Eltern sind jedoch aufgrund der Nebenwirkungen der für ADHS typisch verabreichten Medikamente wie zum Beispiel Ritalin, beunruhigt und suchen nach alternativen Methoden. Nun stellt sich die Frage, ob ADHS eine Medikation voraussetzt und ob es wirksame Alternativen dazu gibt, oder ob sich die Pharmaindustrie einen Vorteil aus einer "gehypten" Diagnose macht.
Der Wirksamkeitsgrad einer medikamentösen Behandlung ist höher als bei nicht-medikamentösen Verfahren. Viele Eltern sind jedoch aufgrund der Nebenwirkungen der für ADHS typisch verabreichten Medikamente wie zum Beispiel Ritalin, beunruhigt und suchen nach alternativen Methoden. Nun stellt sich die Frage, ob ADHS eine Medikation voraussetzt und ob es wirksame Alternativen dazu gibt, oder ob sich die Pharmaindustrie einen Vorteil aus einer "gehypten" Diagnose macht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Annabelle Krämer
- 2019, 1. Auflage, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668995907
- ISBN-13: 9783668995901
- Erscheinungsdatum: 08.08.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.47 MB
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