Am Anfang war die Nacht Musik (ePub)

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Als Franz Anton Mesmer das blinde Mädchen in sein magnetisches Spital aufnimmt, ist sie zuvor von unzähligen Ärzten beinahe zu Tode kuriert worden. Mesmer ist überzeugt, ihr endlich helfen zu können, und hofft insgeheim, durch diesen spektakulären Fall die...
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Kommentare zu "Am Anfang war die Nacht Musik"
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  • 3 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert Löscher, 22.01.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch wirft für mich mehr Fragen auf, als es löst: War Franz Anton Mesmer nun ein Scharlatan oder war er wirklich überzeugt von seiner Methode? Kann man das heute - ungefähr 230 Jahre später - überhaupt noch feststellen? Wie genau hat Alissa Walser da recherchiert? Sie stellt ihren Mesmer ja sehr von sich überzeugt dar. Mir sind eigentlich die Aerzte lieber, die auch den Zweifel kennen. (Zum Beispiel bei Anton Tschechow in "Krankenzimmer Nr. 6", wo es heisst: "Trotz Antisepsis, Koch und Pasteur hat sich der Kern der Sache keineswegs geändert. Erkrankungen und Sterblichkeit haben sich nicht verringert.) Auch wie die Patientin sehend wird und dann doch wieder blind ist, kann ich mir nicht so ganz vorstellen. Gibt es Blindheit aus psychologischen Ursachen? Aber das Buch ist anschaulich und lebendig geschrieben, auch wenn der Auftritt Mozarts ein wenig blass geraten ist.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schneller monica, 21.05.2010

    Als Buch bewertet

    Habe eben das neue Buch von Alissa Walser fertig gelesen. Gleich von Anfang an hat mich die Geschichte gepackt, sodass ich das Buch in 3Tagen gelesen habe. Die Autorin versteht es, in einer klaren Sprache den spannenden Inhalt den Leser zu fesseln. Mit lebendigen Beschreibungen entführt sie uns in vergangene Zeiten, man hat das Gefühl mitten drin zu sein. Ihre Kunst besteht darin sehr sinnliche Details in knappen, unverschnörkelten Sätzen wiederzugeben.Man kann förmlich riechen und die Personen sieht man bildlich vor sich. Der Konflikt des heilenden Arztes gegen die herkömmliche Medizin jener Zeit ist nach wie vor ein aktuelles Thema, das uns zum Nachdenken anregt .Eine angenehme, entspannende Lektüre.

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  • 4 Sterne

    7 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren, 15.03.2010

    Als Buch bewertet

    Franz Anton Mesmer ist der berühmteste und zugleich umstrittenste Arzt seiner Zeit. Seine Behandlungsmethoden werden von seinen Kollegen misstrauisch beäugt. Durch seine neue Patientin, die achtzehnjährige Maria Theresia Paradis, hofft er, endlich auch das Ansehen der Ärzteschaft zu gewinnen. Maria ist seit ihrem dritten Lebensjahr blind und eine hochbegabte Pianistin. Mesmer behandelt sie und wie es aussieht, auch mit Erfolg ...
    Alissa Walser schreibt in einem sehr erzählenden Stil. Das ist zu Anfang ein wenig gewöhnungsbedürftig, doch schnell entwickelt die Geschichte einen starken Sog und lässt einen nicht mehr los. Etwas schade ist lediglich, dass sie ziemlich kurz ist; ich hätte gerne noch sehr viel mehr über Maria und Mesmer erfahren.

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