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An einem dieser Tage (ePub)

 
 
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Wer bin ich eigentlich? Und wer will ich sein?
Mit Ende vierzig bricht Valerie aus ihrer Ehe aus. Sie weiß schon lange nicht mehr, wer sie eigentlich ist, was sie sich wünscht und wovon sie träumt. Hat sie überhaupt noch Träume? Bei einem Kurzurlaub...
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Kommentare zu "An einem dieser Tage"
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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 09.07.2018

    Valerie ist Ende 40, die Kinder sind aus dem Haus und sie fragt sich, ob das alles war. Sie kommt mit dem Auszug der Kinder nicht zurecht und auch nicht damit, älter zu werden. Dadurch wird sie immer unzufriedener und überträgt dies auch auf ihre Ehe. Eines Tages packt sie den Entschluss, sich von ihrem Mann zu trennen, weil sie so einfach nicht mehr weitermachen kann. Bei einem Kurztrip nach Quedlinburg lernt sie Barbara kennen, die sie auf den spirituellen Weg führt. Durch Barbaras fühlt sie sich inspiriert, im Schaumburger Land zu pilgern.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte von Valerie ist eine Geschichte, die jeden treffen könnte. Das war auch der Grund für mich, dieses Buch lesen zu wollen. Auch ich habe mein Leben schon hinterfragt (wie sicherlich die meisten). Und ich habe gehofft, aus diesem Buch so einige Lehren ziehen zu können. Das ist mir auch sehr gut gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr anschaulich und in meiner Fantasie habe ich mich mit Valerie auf dem Pilgerweg befunden. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Und im Gegensatz zu einigen anderen Lesern hat mich das spirituelle überhaupt nicht gestört, ich fand es im Gegenteil sehr interessant.

    Dies war mein 2. Buch der Autorin und auch dieses kann ich nur empfehlen, da Susanne Lieder versteht, tiefgründig zu schreiben.

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 25.06.2018

    "An einem dieser Tage" von Susanne Lieder skizziert die Autorin den spirituellen Selbstfindungsweg von Valerie. Deshalb ist dieses Buch auch für LeserInnen geeignet, die mit Spiritualität wenig am Hut haben. Allerdings kann dadurch auch der Eindruck entstehen, dass diese Lebenseinstellungen und Methoden etwas spooky sind.

    Das Buch ist vom Anfang bis zur letzten Zeile von Spannung getragen. Denn die bange Frage steht im Raum: „Und ich sah, dass nur noch ein Puzzleteil fehlte, das noch eingesetzt werden musste: Christian.“ Wie geht es mit Christian weiter?

    Nach 24- jähriger Ehe hatte sich die Protagonistin Valerie von ihrem Mann getrennt, ohne einen genauen Grund angeben zu können. „…hatte ich keine Kraft mehr. Ich war nicht nur müde und verzweifelt, ich war desillusioniert.“

    Auf ihrem Entwicklungsweg begegnet Valerie Menschen, die sie erkennen lassen was ihr gut tut und was sie belastet. Sie wächst über sich hinaus.
    Ein spannendes Buch das bis zum Schluss mit Valerie mitfiebern lässt. Gelingt es ihr „sich zu leben“ und dies mit Christian in Einklang zu bringen? Wird sie Christian wieder in seine Arme schließen, obwohl sie gegangen war?
    Ob sich Valeries Sehnsucht erfüllt?

    Ein wunderschönes Buch für den Urlaub oder zum Abschalten. Susanne Lieder lädt zum Träumen ein und lässt uns mit Valerie mutig sein, hoffen und bangen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lindissima, 19.02.2019

    Inspirierend, ergreifend, authentisch, emotional.

    Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich fragt: Wer bin ich und wieso?
    Dann hilft Orientierung.
    Valerie braucht den harten Schnitt und merkt dennoch: Das ist auch nicht die Lösung. Aber zuerst will sie sich selbst wieder finden, bevor sie etwas rückgängig machen kann. Es beginnt eine Reise für sie, die länger als ein Jahr andauern wird und an deren Ende der Pilgerweg steht, um sich wirklich ganz sicher sein zu können, wohin sie zukünftig möchte.

    Es ist eine unglaublich sympathische Geschichte, die auch sehr spirituell aufgebaut ist und Einblicke in bestimmte metaphysische, übersinnliche, therapeutische Bereiche bietet.
    Es ist keine laut schreiende, dramatische, überwallende Erzählung und dennoch steckt so viel Gefühl darin, weil es irgendwann jeden von uns treffen kann und es eine Möglichkeit zeigt, wie die Suche nach sich selbst verlaufen kann.

    Diese Empfehlung geht nicht nur an Mittvierziger bis Fünfziger, das sollte nicht die alleinige Zielgruppe sein, sondern an alle, die irgendwann mal an einem Punkt in ihrem Leben waren oder sind, an dem sie zweifeln.
    Es gibt immer einen Weg und Tage wie diese.

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  • 3 Sterne

    3 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 30.06.2018

    Mit Ende vierzig bricht Valerie aus ihrer Ehe aus und verlässt ihren Mann Christian. Sie stellt sich viele Fragen und beginnt an sich selbst zu zweifeln. Hat die bis jetzt alles richtig gemacht? Was möchte sie im Leben noch erreichen?

    Bei einem Kurzurlaub begegnet sie Barbara, die spirituell veranlagt ist und kurz darauf ihr Vorbild wird. Sie rät ihr zu einer Pilgerreise durch das Schaumburger Land und da beginnt sie, ihr Leben neu zu überdenken.

    Am Anfang des Buches, als Valerie auf Barbara trifft steht das spirituelle im Vordergrund. Das war mir etwas zu viel und ich empfand das eher als störend, weil die Geschichte dadurch sehr schwerfällig zu lesen ist.

    Als sich Valerie auf ihre Pilgerreise begibt konnte ich alles besser nachvollziehen und es gab auch einige spannende, nachdenkliche Momente. Sie führt gute Gespräche mit den Pilgern, die sie unterwegs trifft und schließt sogar Freundschaften. Während des Gehens lässt sie uns in ihre Welt der Gedanken eintauchen und alles wird gefühlvoller. So hätte ich es mir am Anfang des Buches auch gewünscht.

    Deshalb gibt es von mir eine Bewertung von 3,5 Sternen!

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