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Andreas Gabalier (PDF)

Aus dem Leben des Volksrock'n'Rollers
 
 
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Carmen Nebel nennt ihn den »schärfsten Schürzenjäger der Alpen«, Sido gesteht, dass er völlig zu Recht von Gabalier von Platz 1 der Albumcharts verdrängt wurde, und wir alle sind uns wohl einig: Andreas Gabalier ist das Heißeste, was die Volksmusik derzeit...
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Kommentare zu "Andreas Gabalier"
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  • 4 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 15.10.2018

    Als eBook bewertet

    Eine schöne Biografie

    Andreas Gabalier hat den „VolksRock’n’Roll“ erfunden und die Trachtenmode wieder boomen lassen (nicht nur in Österreich). Er ist ein steirischer Bua und liebt seine Heimat. Trotz Erfolg behält er Bodenhaftung. Thomas Zeidler, Musik- und Society-Experte, hat Andreas begleitet und seine Geschichte aufgeschrieben.

    Erster Eindruck: Ein sympathisch lächelnder Andreas Gabalier blickt einem vom Cover entgegen – gefällt mir gut.

    Der Leser erfährt, wie Andreas und seine Geschwister aufgewachsen sind. Auch die beiden Familientragödien sind ein Thema: Im Jahr 2006 hat sich Wilhelm Gabalier, der Vater, das Leben genommen, zwei Jahre später folgte ihm seine Tochter Elisabeth auf dem gleichen Weg. „Wenn ich einmal im hoffentlich hohen Alter von dieser Welt gehe, werde ich im Himmel vielleicht erfahren, welche Motivation mein Vater und meine Schwester für ihr Handeln hatten. Und bis dahin lebe ich, ohne mich mit dem Warum zu quälen.“ Das Lied „Amoi seg’ ma uns wieder“ hat Andreas ihnen gewidmet – ein wirklich sehr berührendes Lied! Der Familienzusammenhalt ist sehr gross und hat geholfen, im Leben weitergehen zu können.

    Andreas‘ Weg zum Musiker verlief nicht sehr geradlinig: Er hat sich zuerst für ein Studium der Rechtswissenschaften eingeschrieben – da dort die schönsten Frauen zu finden sind *grins*. Dann hat er ein Lied für ein Mädchen geschrieben, das er gerne zurückerobern wollte. Das war der Beginn seiner Musikkarriere (führte aber liebestechnisch nicht zum Ziel). Sehr interessante Einblicke in das Showbusiness: Wenn ich nur lese, welche Organisation hinter diesen Grossanlässen steckt, muss ich mal leer schlucken – imposant, welch grosse Hallen er mittlerweile zu füllen pflegt. Im Laufe der Zeit hat er zudem sehr viele Preise und Ehrungen eingeheimst – was leider auch zu Neidern führt (auch im Showbusiness ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen!).

    Hier noch ein witziges bzw. im zweiten Fall mutiges Detail:
    - Für die Teilnahme von Andreas an der Show „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ wurde ein 80-seitiger Vertrag erstellt, der an die 60-mal (!) zwischen dem TV-Sender und Andreas’ Manager hin- und hergemailt werden musste.
    - Andreas singt bei einer Grossveranstaltung die österreichische Nationalhymne, und zwar in der „alten“ Version, d.h. dort, wo die Frauen noch nicht explizit erwähnt werden, wie in der revidierten Version. Seine Begründung: Er habe dies so in der Schule gelernt und „sehe keine Veranlassung, sie anders darzubieten. Ich glaube, dass Österreich ganz andere, viel wichtigere und dringendere Probleme hat, mit denen sich die Politik beschäftigen sollte, um diese im besten Fall auch zu lösen.“

    Andreas Gabalier ist mir durch die Medien bekannt und daher wusste ich bereits viele der hier beschriebenen Dinge. Er wirkt stets gut gelaunt, hat immer ein Lächeln auf den Lippen und nimmt sich viel Zeit für seine Fans. Es ist ihm ein grosses Anliegen, eine perfekte Show abzuliefern, damit die Fans noch lange von diesen Events zehren können. „Er ist kein Showman und kein Marketing-Produkt, sondern absolut authentisch.“ Genau diesen Eindruck habe ich auch. Aufgrund von schlechten Erfahrungen versucht Andreas, sein Privatleben auch möglichst privat zu halten. Zu Recht!

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  • 4 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca Jessen, 15.12.2014

    Als Buch bewertet

    Das erste Mal sah und hörte ich Andreas Gebalier bei der Sendung „ Sing meinen Song“. Und wie vielen ging es mir auch, dass ich dachte bloß keine Volksmusik; Typisches Klischeedenken. Im Verlauf der Sendungen fand ich seine Musik ganz gut und ihn als Mensch recht sympathisch.
    Als ich dann das Buch bekam, berührte mich seine unglaublich traurige Familiengeschichte und wie er und seine Familie diese erlebt haben und damit umgegangen sind. Vieles davon war allerdings schon durch die Presse bekannt.
    Im Großen und Ganzen liegt der Schwerpunkt des Buches auf den Stufen der Karriere von Andy wie er von vielen genannt wird.
    Angefangen bei seiner Kindheit, der Teenagerzeit mit der ersten Liebe , über seine ersten Versuche seine von ihm selbst aufgenommenen Aufnahme bei Radiosendern an den Mann zu bringen, bis zu großen Konzerten die komplett ausverkauft waren. Mit Andreas lernen wir auch seine Familie, seine Freundin und viele Wegbegleiter kennen.
    Der Autor Thomas Zeidler beschreibt diesen Werdegang bis ins Detail und lässt uns an der Freude und auch an Verlusten teilhaben. Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig, so dass man leicht durch das Buch kommt. Toll sind die Fotos im Mittelteil und auch der Einband ist gut gelungen.
    Andreas Gabalier hat es trotz dieses Familienschicksals geschafft glücklich und zufrieden zu sein und seinen Weg zu meistern. Gerade dieser musikalische Erfolg hat ihm sehr geholfen.
    Ein Muss nicht nur für Hardcore Fans.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin, 18.09.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch beschreibt seinen Weg vom Bergbauernbuam zum Superstar! Er hat es geschafft, wovon viele träumen! Er verbindet Genres, lockt alle Altersklassen zu seinen Konzerten und versprüht soviel Lebensfreude wie kein Anderer! Das Buch - ein MUSS für jeden Fan! Nur weiter so.

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