Anekdoten aus zwei Jahrzehnten (ePub)
Seine Freunde nennen ihn ERGE, auch seine Frau ruft ihn so. ERGE stand unter den Geschichten E.R. Greulichs in Zeitungen und Zeit-schriften - und wurde zum Begriff. ERGE, das versprach Humor und Satire, bedeutete sinnvolle Unterhaltung und Anregung zum...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
1.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Anekdoten aus zwei Jahrzehnten (ePub)“
Seine Freunde nennen ihn ERGE, auch seine Frau ruft ihn so. ERGE stand unter den Geschichten E.R. Greulichs in Zeitungen und Zeit-schriften - und wurde zum Begriff. ERGE, das versprach Humor und Satire, bedeutete sinnvolle Unterhaltung und Anregung zum Denken. Seine Kurzgeschichten und andere Prosa der kleinen Form brachten ihm wertvolle Erfahrungen für größere Arbeiten. Kürze fordert Blick für das Charakteristische, fordert Präzision. (Gisela Gnausch)
Autoren-Porträt von E. R. Greulich
Emil Rudolf Greulich (Erge) ist 1909 in Berlin geboren. 1928 lernte er als Schriftsetzer aus. Wegen Beteiligung an der Maifeier von der Reichsdruckerei entlassen. Bald darauf Setzer in der "Roten Fahne". Deswegen aus dem Buchdruckerverband ausgeschlossen. 1939 von der Gestapo gefasst, wegen Vorbereitung zum Hochverrat verurteilt und kurz nach der Entlassung aus dem Strafgefängnis Tegel 1942 zur Strafdivi-sion 999 kommandiert. 1946 nach Berlin zurückgekehrt, im Dietz Verlag als Korrektor tätig, s
Bibliographische Angaben
- Autor: E. R. Greulich
- 2014, 47 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 3847616641
- ISBN-13: 9783847616641
- Erscheinungsdatum: 16.10.2014
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Anekdoten aus zwei Jahrzehnten"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Anekdoten aus zwei Jahrzehnten".
Kommentar verfassen