Anwendung der Lebenszufriedenheitsanalyse zur monetären Bewertung der Luftqualität (PDF)
Panelregression anhand der Daten des Sozio-oekonomischen Panels und des Luftschadstoffes Stickstoffdioxid
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine vollständig neue Bewertungsmethode, um Zahlungsbereitschaften für Umweltgüter zu...
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine vollständig neue Bewertungsmethode, um Zahlungsbereitschaften für Umweltgüter zu berechnen, ist die Lebenszufriedenheitsanalyse (LZA). Die LZA entstammt dem Bereich der Glücksforschung, in welchem versucht wird, Determinanten des Glücks aufzudecken. Hier konnte aufgezeigt werden, dass Luft- oder Wasserqualität, Lärm, Dürren, Hochwasser und eine Vielzahl weiterer Umweltgüter einen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit haben. In der LZA werden die Ergebnisse aus der Glücksforschung bezüglich des Einflusses von Umweltgütern auf die Lebenszufriedenheit herangezogen, um die monetäre Bewertung von Umweltgütern auf der Basis eines anderem Nutzenkonzeptes, dem Erfahrungsnutzen, gegenüber dem traditionellen Entscheidungsnutzen, zu erhalten. Dies geschieht, indem die Determinanten des Einkommens und des Umweltgutes auf das Glück in ein Trade-off-Verhältnis gesetzt werden, um die monetäre Bewertung für dieses Umweltgut zu erhalten.
Ziel dieser Arbeit ist es am Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2), die Zahlungsbereitschaft für marginale Änderungen in der Luftqualität durch die LZA zu erfassen. Für dieses Vorhaben wurden individuelle Paneldaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) sowie Daten des Umweltbundesamtes II. 4.2 auf der geographischen Fläche Deutschlandes verwendet. Hierbei wurden Fixed-Effects-Modelle (FE-Modelle) verwendet. Basierend auf den Daten des SOEP und des Luftschadstoffes NO2 konnte kein signifikanter Zusammenhang festgestellt werden. Aufgrund dieses fehlenden Zusammenhanges konnte lediglich eine exemplarische aber nicht die hypothetische Zahlungsbereitschaft berechnet werden. Dennoch, handelt es sich bei der LZA um ein interessantes Bewertungsverfahren, um Umweltgüter oder im Allgemeinen öffentliche Güter, monetär bewerten zu können.
Ziel dieser Arbeit ist es am Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2), die Zahlungsbereitschaft für marginale Änderungen in der Luftqualität durch die LZA zu erfassen. Für dieses Vorhaben wurden individuelle Paneldaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) sowie Daten des Umweltbundesamtes II. 4.2 auf der geographischen Fläche Deutschlandes verwendet. Hierbei wurden Fixed-Effects-Modelle (FE-Modelle) verwendet. Basierend auf den Daten des SOEP und des Luftschadstoffes NO2 konnte kein signifikanter Zusammenhang festgestellt werden. Aufgrund dieses fehlenden Zusammenhanges konnte lediglich eine exemplarische aber nicht die hypothetische Zahlungsbereitschaft berechnet werden. Dennoch, handelt es sich bei der LZA um ein interessantes Bewertungsverfahren, um Umweltgüter oder im Allgemeinen öffentliche Güter, monetär bewerten zu können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ann-Kristin Reiff
- 2012, 1. Auflage, 123 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656213976
- ISBN-13: 9783656213970
- Erscheinungsdatum: 11.06.2012
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