Arbeit macht tot (ePub)
Eine Jugend in Auschwitz
Dies ist die Geschichte Tibor Wohls, der 1942 als Achtzehnjähriger von Theresienstadt nach Auschwitz transportiert wurde und dort überlebte.
Wohl listet beinahe sachlich auf, was ihm in Auschwitz widerfuhr: die Beleidigungen, die Zwangsarbeit, die Qualen....
Wohl listet beinahe sachlich auf, was ihm in Auschwitz widerfuhr: die Beleidigungen, die Zwangsarbeit, die Qualen....
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Produktinformationen zu „Arbeit macht tot (ePub)“
Dies ist die Geschichte Tibor Wohls, der 1942 als Achtzehnjähriger von Theresienstadt nach Auschwitz transportiert wurde und dort überlebte.
Wohl listet beinahe sachlich auf, was ihm in Auschwitz widerfuhr: die Beleidigungen, die Zwangsarbeit, die Qualen. Er erzählt, wie die Menschen starben, wie sie totgetreten, erschossen, erhängt, geprügelt und durch Giftgas ermordet wurden. Und er beschreibt die ständige Gefahr abzustumpfen - und wie schwer es war, immer wieder dagegen anzukämpfen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Wohl listet beinahe sachlich auf, was ihm in Auschwitz widerfuhr: die Beleidigungen, die Zwangsarbeit, die Qualen. Er erzählt, wie die Menschen starben, wie sie totgetreten, erschossen, erhängt, geprügelt und durch Giftgas ermordet wurden. Und er beschreibt die ständige Gefahr abzustumpfen - und wie schwer es war, immer wieder dagegen anzukämpfen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autoren-Porträt von Tibor Wohl
Tibor Wohl, geboren 1923, wurde 1942 von Theresienstadt nach Auschwitz transportiert. Nach seiner Befreiung ging Tibor Wohl nach Prag zurück, wo er feststellen musste, dass seine gesamte Familie ermordet worden war. 1990 veröffentlichte er unter dem Titel >Arbeit macht tot< einen Bericht über seine Zeit im KZ. Er lebte zuletzt in Frankfurt am Main, wo er 2014 gestorben ist.Benjamin Ortmeyer, apl. Prof. Dr. habil., ist inzwischen außerplanmäßiger Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und Leiter der Forschungsstelle NS-Pädagogik. 1996 erhielt er für seine Arbeit den Heinz-Galinski-Preis der Jüdischen Gemeinde Berlin.
Hermann Langbein, geboren 1912 in Wien, war 1938 Mitglied der Internationalen Brigaden in Spanien, wurde in französischen Lagern interniert, 1941 nach Dachau, später - 1942 - nach Auschwitz überstellt, wo er zwei Jahre verbringen mußte. Er war dort Leitungsmitglied der internationalen Widerstandsorganisation. 1944 bis zum Kriegsende war er Häftling in Neuengamme. Nach der Befreiung der Konzentrationslager durch die Alliierten war er Generalsekretär des Internationalen Auschwitz-Komitees, später wurde er Sekretär des >Comité International des CampsDie Stärkeren. Ein Bericht< (1949); >Auschwitz - Zeugnisse und Berichte< (1962; zusammen mit H. G. Adler und Ella Lingens-Reiner); >Der Auschwitz-Prozeß - eine Dokumentation< (1965); >Menschen in Auschwitz< (1972).
Bibliographische Angaben
- Autor: Tibor Wohl
- 2017, 1. Auflage, 192 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Benjamin Ortmeyer
- Verlag: FISCHER E-Books
- ISBN-10: 3105616152
- ISBN-13: 9783105616154
- Erscheinungsdatum: 24.02.2017
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