Aristoteles - Einführung in seine Philosophie (PDF)

 
 
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Kein Philosoph hat unsere heutige Wissenschaft so sehr geprägt wie Aristoteles (384-322 v. Chr.). Er hat nicht nur das Wissen seiner Zeit in ganzer Ausdehnung gedanklich umspannt und systematisiert, sondern es auf allen Feldern weit über sich...
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Kommentar zu "Aristoteles - Einführung in seine Philosophie"
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    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst S., 11.02.2016

    Als Buch bewertet

    Mein Eindruck
    Der Autor Thomas Buchheim ist unter anderem Mitbegründer der „Gesellschaft für antike Philosophie“ und ist Herausgeber des Philosophischen Jahrbuchs der Görres – Gesellschaft und kann bereits mehrere Buchveröffentlichungen nachweisen. So nun auch in 2015 das Buch „ Aristoteles – Einführung in seine Philosophie“.
    Das Cover dieses Buches zeigt mir die Unendlichkeit des Universums und wie klein doch unser Planet und deren Natur mit den integrierten Bauwerken erscheint. Und doch haben großartige Menschen in ihren Beobachtungen der Welt Geniales geleistet. Aristoteles der bereits 384 v. Chr. lebte, hat uns sehr schwierige Gedankengänge zur Logik, Metaphysik und Wissenschaftstheorien von allem Lebenden und Bewegenden hinterlassen und trotzdem ist es dem Autor fantastisch gelungen mich als Laien auf diese Philosophien neugierig zu machen. Das Buch ist in vier Themenkomplexe aufgeteilt, beginnend mit „ Organon“( den logischen, Rüstzeug zur Wissenschaft), über theoretische Wissenschaft, praktische Wissenschaft und hervorbringende Künste. Insgesamt umfasst dieses Werk 174 Seiten mit passenden Belegtexten, die vom griechischen Originaltext sehr nahe, zum Vergleich und zur Erklärung für uns übersetzt wurden. Für mich ist es sehr spannend und lehrreich über seine Biographie und seine Forschungen zu erfahren und mit welchen Schwierigkeiten er es zu seiner Zeit zu tun hatte. Er durchlebte in seiner wissenschaftlichen Karriere drei Phasen: „Die erste Athener Periode an der Akademie“, dann „Die auswärtigen Jahre der Forschung“ und schließlich „Die Rückkehr nach Athen und Lehre im Lykeion“ (öffentliche Gymnasium). Aristoteles ist in einem Elternhaus mit ärztlicher Kunst aufgewachsen und da damals die Medizin die Wissenschaft „par excellence“ war, ist vor allem in seinen Beispielen seiner Werke, diese beständig gegenwärtig. Biologie ist für ihn eine eigenständige Wissenschaft und unterteilt sie in Einzeldisziplinen, somit macht er deutlich das der Begriff und die Seinsweise des Lebendigen in der Physik und Metaphysik, über die Seele und über Werden und Vergehen, auch zur Ethik und Politik den Ausgangspunkt oder sogar ein zentrales Erkenntnisziel der philosophischen Gedankenführung bilden. All das vermittelt ein eindrucksvolles Bild von der wissenschaftlich umfassenden Statur und Größe des aristotelischen Werks.
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