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Askeria: Die letzte Generation / Askeria Bd.1 (ePub)

 
 
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Eine Welt im Glanz der Sonne, voll Wohlstand, perfekt? Wer diesen Zustand hinterfragt, »dient nicht dem Schutze der Menschheit.« Doch hat nicht alles im Leben seinen Preis? »Suche nach Askeria und lass den Schmetterling vor ihren Augen fliegen.« Die Worte...
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Kommentare zu "Askeria: Die letzte Generation / Askeria Bd.1"
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  • 5 Sterne

    Pia K., 05.08.2020

    Inhalt:
    Piara wurde gezeichnet. Als sie noch klein war, wuchsen ihr auf einmal kleine Hörner aus dem Kopf. Diese muss sie auf jeden Fall verstecken, denn in der Welt, in der sie lebt, werden solche gezeichneten Kinder nicht geduldet. Der Orden ist für die Sicherheit aller zuständig, er beschützt die Bevölkerung Mitaerias vor den Ceri, welche böse Kreaturen sind, die den Menschen schlimmes antun wollen. Zumindest ist das, das was der Orden allen erzählt. Doch dann kommt der Orden in Piaras Dorf, scheinbar auf der Suche nach ihr. Sie schafft es mit ihrem Bruder Souta zu fliehen, ihr anderer Bruder Ineas wird jedoch bei dem Versuch Piara zu beschützen getötet. Piara erfährt, dass ihre zwei Brüder ein Geheimnis vor ihr hatten. Etwas das mit ihren Hörnern zu tun hat, aber niemand will ihr die Wahrheit sagen. Begleitet Piara auf der Suche nach der Wahrheit.

    Zitate:
    Ihr Leben kam ihr vor wie ein Buch, das viel zu lange im Regen gelegen hatte und dessen Geschichte nun unlesbar war. Buchstaben verschiedenster Worte verliefen ineinander und ließen ein wüstes Durcheinander zurück, das es mühsam zu entziffern galt. Was eigentlich zusammengehörte und was man wiederum fälschlicherweise meinte, verstanden zu haben, schien in all dem Chaos unlösbar - (Kapitel 8)

    Erinnerungen sind manchmal grausam und quälen einen«, sagte er, die Hände in den Nacken gelegt. »Aber sie zeigen uns auch, dass es schöne Tage gibt. Die in unseren Erinnerungen liegen zwar hinter uns, aber das bedeutet nur, dass auch wieder neue auf uns warten. - (Kapitel 38)

    Meinung:
    Ich habe mich in dieses Buch verliebt. Es hat mich von vorne bis hinten überzeugt, mich in eine andere Welt entführt und nicht mehr losgelassen. Der Schreibstil ist überzeugend und lässt sich sehr leicht lesen. Der Anfang beinhaltet erstmal viele Informationen, aber dann nimmt es auf einmal fahrt auf und wird richtig spannend.

    Als Erstes muss ich unbedingt das Worldbuilding ansprechen. Eine sehr komplexes und faszinierendes Worldbuilding. Aber anstatt verwirrend zu sein, wird einem alles auf wunderbare Weise nähergebracht. Auch wenn durch dieses komplexe Worldbuilding der Einstieg etwas länger ist, so fand ich den Einstieg trotzdem spannend, da man so viel über die Welt erfahren hat. Es war alles schlüssig und gut erklärt, so dass ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte verloren gegangen zu sein, was ja die Gefahr bei solchen komplexen Welten ist. Und falls etwas nicht direkt erklärt wurde, so gab es immer hilfreiche Fußnoten. Wer also auf Worldbuilding steht, für den ist Askeria nur zu empfehlen.

    Die Charaktere sind auch allesamt sehr interessant und haben mir sehr gut gefallen. Fangen wir mit Piara an. Ich konnte mich gleich von Anfang an sehr gut in Piara hineinversetzen. Sie ist recht erwachsen für ihr Alter, was auch daran liegen könnte, dass sie von ihren zwei älteren Brüdern großgezogen wurde. Ich konnte ihre Gefühle und Entscheidungen immer gut nachvollziehen. Normalerweise ist sie echt besonnen und reflektiert, aber von Zeit zu Zeit kommt ihre kindliche Seite zum Vorschein. Zum Beispiel in Ascot nachdem Souta abgereist ist. Sie handelt unüberlegt und naiv, was sehr verständlich ist in ihrer Situation. Während des Buches können wir die Entwicklung von Piara sehr gut sehen. So gewinnt sie deutlich an Selbstbewusstsein und wird eigenständiger.

    Auch Souta fand ich sehr gut. Seine fröhliche Art und sein Beschützerinstinkt. Wie er immer damit zu kämpfen hatte das er ein Geheimnis hat. Im Gegenzug dann der recht stille Ineas der eine solche Last zu tragen hat. Auch die Beziehung zwischen Souta und Ineas fand ich super interessant. Hoffentlich werden wir hierzu auch noch mehr in Band zwei lesen.

    Rigoras fand ich auch sehr schön, wie man sich nicht so sicher war, auf welcher Seite er steht und wie er sich dann aber als einer der nettesten Menschen herausgestellt hat.

    Auch alle anderen Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und hatten alle eine eigene Persönlichkeit mit eigenem Hintergrund und Vergangenheit. Es war einfach wirklich schön von ihnen zu lesen.

    Auch dieses geheimnisvolle, was die ganzen Geheimnisse so mit sich bringen war super spannend. Ich fand es gerade gut das wir Leser auch nur mit Piara zusammen nach und nach einiges aufgedeckt haben. Es war spannend und interessant. Eine gute Balance zwischen Beziehungen zwischen den Charakteren, Spannung und Action.

    Und dann ist da ja auch noch Truffels. Ich glaube, dieser hat sich in fast jedes Leserherz geschlichen. Ein Wildschwein als Haustier ist auch mal etwas Neues.

    Ich bin einfach nur noch begeistert von diesem Buch. Es hat mich mitgerissen und oft auch überrascht. Es gab so einiges, dass ich so nicht habe kommen gesehen. Der zweite Band muss dringen bald gelesen werden.

    Schreibstil: 10/10

    Charaktere: 10/10

    Idee: 9/10

    Gefühl: 10/10

    Fazit:
    Das ist mein neues Lieblingsbuch und ich kann es nur jedem empfehlen. Für mich ein sehr gelungenes Buch, dem ich mit Freude 5 Sterne geben kann.

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