Aspekte des Klassenmusizierens mit elektronischen Tasteninstrumenten (ePub)
Didaktische Grundlagen, Methodik, Lerninhalte
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Musik), Veranstaltung: Musikdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir lehren nicht das Tasteninstrument, sondern wir...
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Produktinformationen zu „Aspekte des Klassenmusizierens mit elektronischen Tasteninstrumenten (ePub)“
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Musik), Veranstaltung: Musikdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir lehren nicht das Tasteninstrument, sondern wir lehren musikalische Grundlagen durch das Tasteninstrument"
(Die Musikwerkstatt; Sek.1-Grundstufe)
...
Wie im eingangs erwähnten Zitat bereits angeklungen ist, darf Keyboardarbeit im Klassenunterricht nicht im Sinne einer Instrumentalausbildung, wie sie z.B. an den staatlich anerkannten und privaten Musikschulen gegeben wird, verstanden werden. Vielmehr sollte das Keyboard als ein Universalinstrument betrachtet werden, das zum einen bei der Erarbeitung musiktheoretischer sowie musikhistorischer Sachverhalte und zum anderen bei der musikpraktischen Arbeit, also dem eigentlichen Musizieren, wertvolle Dienste leisten kann.
Bevor die technisch-historische Entwicklung elektronischer Tasteninstrumente im dritten Kapitel erläutert und eine Begriffsklärung wichtiger keyboardspezifischer Funktionen vorgenommen wird, soll im zweiten Kapitel auf das instrumentale Klassenmusizieren als Form des handlungsorientierten Unterrichtes eingegangen werden.
Im vierten Kapitel werden methodische und inhaltliche Aspekte sowohl einzeln als auch im Kontext mit den Vor- und Nachteilen des Keyboardeinsatzes betrachtet. Da die eigenen Überlegungen bisher nicht in der Praxis erprobt werden konnten und zum Teil auf fremden Erfahrungen basieren, wird im fünften Kapitel eine Methode vorgestellt, die seit 20 Jahren das Klassenmusizieren mit Keyboards entscheidend mitgeprägt hat. Für den Musikunterricht in den einzelnen Bundesländern gibt es Lehrpläne bzw. Rahmenrichtlinien, die bei Einhaltung den Schülern eine umfassende musikalische Bildung ermöglichen. Bei den vorgestellten Inhalten wurde darauf geachtet, dass der Keyboardeinsatz nicht von diesen losgelöst betrachtet wird.
Obwohl ein guter Musikunterricht bei weitem nicht nur von der technischen Ausstattung abhängig ist, spielt die Ausrüstung beim instrumentalen Klassenmusizieren mit Keyboards eine besondere Rolle. In den letzten Jahren sind auf diesem Gebiet kaum Publikationen veröffentlicht worden, so dass das sechste Kapitel dem aktuellen Stand der Technik gewidmet ist.
Die drei letzten Kapitel, das Keyboard in der Musiklehrerausbildung, Erfahrungsberichte und Schlussbemerkungen, beschäftigen sich schlussendlich mit dem aktuellen Geschehen in der Ausbildung mit elektronischen Tasteninstrumenten. Wertvolle Informationen erhielt ich dabei von zwei Pädagogen, die sich intensiv mit den noch recht jungen Instrumenten in der Musikausbildung beschäftigen.
(Die Musikwerkstatt; Sek.1-Grundstufe)
...
Wie im eingangs erwähnten Zitat bereits angeklungen ist, darf Keyboardarbeit im Klassenunterricht nicht im Sinne einer Instrumentalausbildung, wie sie z.B. an den staatlich anerkannten und privaten Musikschulen gegeben wird, verstanden werden. Vielmehr sollte das Keyboard als ein Universalinstrument betrachtet werden, das zum einen bei der Erarbeitung musiktheoretischer sowie musikhistorischer Sachverhalte und zum anderen bei der musikpraktischen Arbeit, also dem eigentlichen Musizieren, wertvolle Dienste leisten kann.
Bevor die technisch-historische Entwicklung elektronischer Tasteninstrumente im dritten Kapitel erläutert und eine Begriffsklärung wichtiger keyboardspezifischer Funktionen vorgenommen wird, soll im zweiten Kapitel auf das instrumentale Klassenmusizieren als Form des handlungsorientierten Unterrichtes eingegangen werden.
Im vierten Kapitel werden methodische und inhaltliche Aspekte sowohl einzeln als auch im Kontext mit den Vor- und Nachteilen des Keyboardeinsatzes betrachtet. Da die eigenen Überlegungen bisher nicht in der Praxis erprobt werden konnten und zum Teil auf fremden Erfahrungen basieren, wird im fünften Kapitel eine Methode vorgestellt, die seit 20 Jahren das Klassenmusizieren mit Keyboards entscheidend mitgeprägt hat. Für den Musikunterricht in den einzelnen Bundesländern gibt es Lehrpläne bzw. Rahmenrichtlinien, die bei Einhaltung den Schülern eine umfassende musikalische Bildung ermöglichen. Bei den vorgestellten Inhalten wurde darauf geachtet, dass der Keyboardeinsatz nicht von diesen losgelöst betrachtet wird.
Obwohl ein guter Musikunterricht bei weitem nicht nur von der technischen Ausstattung abhängig ist, spielt die Ausrüstung beim instrumentalen Klassenmusizieren mit Keyboards eine besondere Rolle. In den letzten Jahren sind auf diesem Gebiet kaum Publikationen veröffentlicht worden, so dass das sechste Kapitel dem aktuellen Stand der Technik gewidmet ist.
Die drei letzten Kapitel, das Keyboard in der Musiklehrerausbildung, Erfahrungsberichte und Schlussbemerkungen, beschäftigen sich schlussendlich mit dem aktuellen Geschehen in der Ausbildung mit elektronischen Tasteninstrumenten. Wertvolle Informationen erhielt ich dabei von zwei Pädagogen, die sich intensiv mit den noch recht jungen Instrumenten in der Musikausbildung beschäftigen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Rohde
- 2011, 1. Auflage, 89 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656005710
- ISBN-13: 9783656005711
- Erscheinungsdatum: 13.09.2011
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.53 MB
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