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Um die Schulden zu bezahlen, heuert sie kurzentschlossen in einem Brauhaus an. Zu ihrem Schreck trifft sie dort auf ihren Verflossenen Anton. Auch der ist alles andere als begeistert über das unerwartete Wiedersehen. Doch die trubelige Großküche lässt ihnen keine Wahl: Sie werden zusammenarbeiten müssen. Und plötzlich lernt Marie an Anton ganz neue Seiten kennen, die ihr wider Erwarten gut gefallen ...
Ein Roman darüber, dass man nie den Mut verlieren sollte, nicht im Leben und erst recht nicht in der Liebe.
- Autor: Sylvia Deloy
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2020, 1. Aufl. 2020, 349 Seiten, Deutsch
- Verlag: Lübbe
- ISBN-10: 3732594815
- ISBN-13: 9783732594818
- Erscheinungsdatum: 21.12.2020
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.40 MB
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Yvonne T., 10.11.2020 Als Buch bewertet
Sylvia Deloys Roman ist ein echter Gute-Laune-Garant! Ein bisschen erinnert er mich an die Bücher Petra Hülsmanns: mit warmherzigem Humor und erfrischender Komik, aber auch mit viel Gefühl und einer sympathischen Heldin – Marie –, die ich auf Anhieb mochte. Was den Roman für mich ganz besonders macht: Die Autorin schafft es wunderbar, die urige Atmosphäre in Köln-Nippes zu schildern, einem der liebenswertesten „Veedel“ der Domstadt, wo jeder jeden kennt. Hier kämpft Marie um das kleine Restaurant ihrer Eltern – unterstützt von ihren treuen Nippeser Freunden, ihrer Chefin, einer resoluten Brauhauswirtin, und von Anton, ihrem „Exfreund“, mit dem es eigentlich aus und vorbei ist … oder?
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5 Sterne
9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
alles.aber.ich, 21.12.2020
Als Buch bewertetFür den Inhalt bitte Klappentext lesen, der verrät bereits das wichtigste.
Marie ist eine tolle junge Frau, deren Lebenstraum platzt und plötzlich steht auch noch ihre einstige Liebe vor ihr. Doch was wenn der Traum nicht mehr ins Leben passt? Leben anpassen oder Traum? Wofür entscheidest du dich.
Ich liebe Marie dafür wie sie für den Traum ihrer Familie kämpft, gerade wegen ihrer selbstgewählten Familie. Ich verstehe sie und ich liebe sie für ihre Beziehung zu ihrem Opa und was sie mit der Zeit über seine Lebensgeschichte erfährt.
Ich liebe auch Alva und Swantje, die immer für Marie da sind und ihr zur Seite stehen.
Das war das erste Buch der Autorin für mich und ich mochte den Schreibstil sehr gerne, er ist berührend, witzig, emotional. Ich mochte es sehr gerne, dass sie auch den Kölner Dialekt bei der Brauhaus-Besitzerin hochleben hat lassen.
Der Schreibstil ist bildhaft, detailliert und macht Lust auf mehr.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ich mochte die Nebencharaktere fast noch mehr als die Hauptcharaktere. Manches wurde zwar finde ich etwas übertrieben aber auch das passte sehr gut zum Buch.
Eine Geschichte über "träume nicht dein Leben sondern lebe DEINEN Traum. Aber bleib ein bisschen realistisch"
Viel Spaß beim Lesen! -
5 Sterne
3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Island, 28.12.2020
Als Buch bewertetDas modern gestaltete Cover erinnert an die anderen Romane von Sylvia Deloy und passt zu einem nicht zu kitschigen Liebesroman. Dass ein Restaurant, bzw. eine Köchin im Mittelpunkt steht, lässt sich aber maximal erahnen. Marie hat das französische, auf Enten spezialisierte, Restaurant "Petite Pauline" nach dessen überraschendem Tod von ihrem Vater übernommen, zuvor wurde das Lokal von ihrem Großvater geführt, der mittlerweile an Demenz leidet und in einem Altenheim lebt, wo sie ihn regelmäßig besucht. Leider gibt es aber einen großen Renovierungsstau und auch das Konzept "Entenspezialitäten" lockt heutzutage nicht mehr so viele Kunden wie früher an. Deshalb hat Marie mit großen finaziellen Problemen zu kämpfen, obwohl kochen ihre große Leidenschaft ist und irgendwann bleibt ihr kein anderer Ausweg, als das Lokal zumindest vorübergehend zu schließen und ihr Geld stattdessen in einem Brauhaus zu verdienen, während sie nach einer Lösung sucht, um das Lokal zu retten und ihr lieb gewonnenes Personal weiter beschäftigen zu können. Und ausgerechnet dort, wo zudem viel mit Fertigprodukten und in großen Mengen gekocht wird, steht ihr plötzlich ihr Exfreund Anton als Kollege gegenüber, was für zusätzliche Komplikationen sorgt. Zum Glück hat sie aber noch gute Freunde, wie ihre Mitbewohnerin und ihren homosexuellen besten Freund, auf die sie sich bei allem Stress verlassen kann und auch auf ihre ehemaligen Mitarbeiter ist in Notsituationen Verlass
Mir hat der Roman grundsätzlich gut gefallen, auch wenn manche Punkte vielleicht einen Tick zu unrealistisch und einiges vorhersehbar war, wie es bei Liebesromanen nun mal oft der Fall ist. Marie und ihre Freunde und sogar auch Anton haben alle viele liebenswerte Eigenschaften, sodass man mit ihnen leiden oder sich für sie freuen kann. Dass häufiger auch Essen im Mittelpunkt stand, fand ich persönlich auch gut, da ich mich neben dem Lesen auch sehr für das Kochen interessiere. Und auch der Tiefgang fehlte dem Buch nicht, Marie tut sich alles andere als leicht damit, sich von dem Lokal, das alles ist, was ihr von ihrem verstorbenen Vater geblieben ist, zu verabschieden und auch die Demenzerkrankung ihres Opas erfordert einiges an Nervenstärke von ihr. Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr flüssig lesen, sie schreibt lebendig und anschaulich. -
4 Sterne
2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesemaus199, 21.12.2020
Als Buch bewertetEine leichte Geschichte mit einer Prise Humor
Das Petite Pauline ist Maries Leben. Ihr Großvater hatte das Restaurant einst aufgebaut, ihre Eltern, die verstorben sind, haben es weitergeführt und nun obliegt die Leitung Marie. Doch die Schulden häufen sich- denn der Erfolg von vorherigen Zeiten bleibt aus. Um kein weiteres Geld zu verbrennen schließt Marie kurzerhand die Türen und heuert als Köchin in einem Brauhaus an. Ausgerechnet dort arbeitet auch ihr ehemaliger Freund Anton. Ob das gutgehen kann?
Für mich war "Auch die große Liebe fängt mal klein an" von Sylvia Deloy eine leichte Geschichte, die mich beim Lesen gelegentlich zum Schmunzeln gebracht hat. Für die Freunde des Kölner Dialekts: es sind einige Sätzen in eben dieser Mundart geschrieben.
In Maries Leben ist einiges los, es gibt viele Nebenschauplätze, mir schon fast zu viele. Für mich ging diese rasante Geschichte auf Kosten der emotionalen Tiefe der Protagonisten. Wirklich mitgefiebert mit Marie und Anton habe ich nur zu Beginn des Buches. Gegen Ende ist sie mir leider durch die vielen Ereignisse eher fremd geworden.
Mein Highlight waren die Beschreibungen der Abläufe der Küche. Witzig und nachvollziehbar wurde der Alltag eines Koches beschrieben. Vor allem, wenn ein Kollege der Exfreund ist kann das ganz schon schwierig, aber auch lustig werden.
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