Auf dünnem Eis (ePub)

Ich wagte zu beten - und mein toter Sohn lebte
 
 
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Joyce Smiths Sohn bricht in einen zugefrorenen See; 20 Minuten ist er unter Wasser verschollen. Als er schlielich geborgen wird, ist er tot. Doch Joyce nimmt all ihren Glauben zusammen und wendet sich mit einem letzten verzweifelten Schrei an Gott - und das...
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Kommentare zu "Auf dünnem Eis"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 04.12.2018

    Als Buch bewertet

    Zwischen Leben und Tod

    Auf dünnem Eis

    Ich wagte zu beten – und mein toter Sohn lebte

    Von der unglaublichen Kraft des Gebets:
    die wahre Geschichte eines Jungen,
    der ertrank und wieder zum Leben erwachte.

    Über das Buch:

    Joyce Smiths Sohn bricht in einen zugefrorenen See ein; 20 Minuten ist er unter Wasser verschollen. Als er schließlich geborgen wird, ist er tot. Doch Joyce nimmt all ihren Glauben zusammen und wendet sich mit einem letzten verzweifelten Schrei an Gott – und das Herz ihres Sohnes beginnt wieder zu schlagen.

    Es folgen bange Tage, in denen Johns Leben am seidenen Faden hängt. Entgegen aller Expertenmeinungen kann er sechzehn Tage später das Krankenhaus verlassen – völlig geheilt.

    Die wunderbare Geschichte dieser unglaublichen Rettung zeigt: Wenn wir Gott vertrauen und an seine Hilfe glauben, ist mit ihm nichts unmöglich.

    Meine Meinung:

    Es ist wirklich schön, wenn eine Mutter so etwas erleben darf. Gerade dann, wenn alles verloren ist, doch noch ein junges Leben erhalten bleibt. Dazu noch unbeschadet. Ja, so ist Gott! Nur er kann Wunder tun.

    Joyce Smith schreibt sehr offen und direkt. Erzählt haargenau den Ablauf eines schrecklichen Abschnitts aus ihrem Leben. Erzählt, wie diese Zeit für sie war, für ihren Mann, ihre Kinder und noch andere Menschen, die ihren Sohn John gekannt haben.

    Was ich sehr an Joyce bewundere, ist ihr tiefer Glaube. Als es für die medizinischen Kräfte klar war, dass John jeden Augenblick sterben wird, da hat sie geglaubt und gebetet. Und dann schlug auf einmal sein Herz. Doch damit ist noch nicht alles getan. John wird in eine Intensivstation verlegt und muss weiterhin um sein Leben kämpfen. Denn das Innere seines Körpers ist verschmutzt, die Organe sind kurz vor dem Versagen. Pastoren kommen regelmäßig, um für ihn zu beten. Menschen aus der Gemeinde, Freunde und Bekannte versammeln sich und beten um Johns Heilung. Dieser Zusammenhalt hat mich sehr erstaunt. Es ist etwas, was trauriger Weise in einigen Gemeinden fehlt. Aber vielleicht wird einer oder ein anderer durch dieses Buch dazu angesprochen.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es ist eine wahre Begebenheit, ein Zeugnis eines Menschen, der bezeugen kann, Gott hat ihm ein zweites Leben auf Erden geschenkt. Denn John war wirklich tot. Gott kann auch noch heute Wunder tun. Wir Menschen müssen nur daran glauben!

    Das einzige, was mir an diesem Buch nicht gefallen hat, ist Joyce Art. Sie ist sehr aufdringlich, erschien mir oft verständnislos, wenn sie mit medizinischem Personal gesprochen hat und war mit nichts umzustimmen. Joyce erschien mir als ein unangenehmer Mensch. Aber das ist wirklich alles, was ich zu bemängeln habe.

    Da ich gerne Zeugnisse anderer Menschen / Christen lese, hat mir das Buch gut gefallen und möchte es weiter empfehlen.

    Das Buch Auf dünnem Eis ist flüssig geschrieben, sehr einfach zu verstehen und ist eine Biographie, mit einigen Fotos enthalten.

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