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Aus Sicht des Gehirns / suhrkamp taschenbücher wissenschaft Bd.1915 (ePub)

 
 
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Gerhard Roth verfolgt das Projekt, mit Hilfe der Erkenntnisse der modernen Neurobiologie und Hirnforschung Fragen zu beantworten, die seit jeher Philosophen, Wissenschaftler und alle denkenden Menschen beschäftigt haben: Sind wir Menschen einzigartig? Wie...
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Kommentare zu "Aus Sicht des Gehirns / suhrkamp taschenbücher wissenschaft Bd.1915"
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  • 1 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Helmut M., 19.05.2014

    Als Buch bewertet

    Allein der Titel zeigt schon, das der Inhalt des Buches falsch ist. Das Gehirn hat keine Sicht.
    Der Mensch hat eine Sicht. Das Gehirn ist nur eines von mehreren Organen des Menschen.
    Das Gehirn ist nicht der Mensch. Das Buch strotzt nur so von mereologischen Fehlschlüssen.

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  • 1 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Markus R., 18.05.2014

    Als Buch bewertet

    Ein Buch voller mereologischer Fehlschlüsse. Schlüsse vom Teil auf das Ganze. Vom Gehirn auf den Menschen. Ein Irrweg der Neurowissenschaft-wie oft hat Wissenschaft sich schon geirrt! Oder besser gesagt Neurophilosophie-einer falschen. Der Kardinalfehlschluss: eine bestimmte Hirnaktivität wird als URSACHE einer geistigen Aktivität(Rechnen,Lesen etc.) gesehen. Immerhin, diese Art Wissenschaftler(Roth, Singer u.a.) bekommt immer mehr Gegenwind. Seriöse Neurowissensch. halten von diesen Kollegen nichts.

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  • 1 Sterne

    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr.med. R. Müller, 21.05.2014

    Als Buch bewertet

    Zur Kritik dieses prominenten Hirnforschers u.a. (z.B. Roth, Singer, Hüther) lässt sich sagen, dass in den Lehrbüchern für Medizin-Studenten diese Namen nicht vorkommen. Weder im Text noch in der Bibliografie/Literaturverzeichnis oder im Stichwortverzeichnis.
    Offenbar werden diese Namen von den Professoren(Buch-Autoren) nicht als wichtig erachtet. Stattdessen werden andere Hirnforscher zitiert.

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