Außenpolitische Kommunikation und Konfliktmanagement (ePub)
Eine vergleichende Analyse außenpolitischer Kommunikation in sicherheitspolitischen Spannungsfeldern westlicher Demokratien seit dem Ende des Kalten Krieges
Das ausgewogene Verhältnis von Mitteln, Zielen und bilateraler Kommunikation im
internationalen Staatengefüge lobt Josef Joffe in seinem Artikel: "Von Merkel umgarnt"
in Bezug auf die von Bundeskanzlerin Merkel verfolgte außenpolitische Strategie.
Joffe...
internationalen Staatengefüge lobt Josef Joffe in seinem Artikel: "Von Merkel umgarnt"
in Bezug auf die von Bundeskanzlerin Merkel verfolgte außenpolitische Strategie.
Joffe...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
39.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Außenpolitische Kommunikation und Konfliktmanagement (ePub)“
Das ausgewogene Verhältnis von Mitteln, Zielen und bilateraler Kommunikation im
internationalen Staatengefüge lobt Josef Joffe in seinem Artikel: "Von Merkel umgarnt"
in Bezug auf die von Bundeskanzlerin Merkel verfolgte außenpolitische Strategie.
Joffe verbindet in seiner Einschätzung die Elemente, welche ein bislang in der
Wissenschaft weniger behandeltes Thema beeinflussen: Die Kommunikation in der
Sicherheitspolitik westlicher Demokratien.
Immer wieder kommt es bei außenpolitischen Aktivitäten von Staaten und im
internationalen Konfliktmanagement zu Missverständnissen, Krisen und Konflikten,
weil die Kommunikation nicht der Situation angemessen und / oder nicht an den Adressaten abgestimmt erfolgt.
Verstimmungen in den internationalen Beziehungen auf Grund kommunikativer
Schwächen ereignen sich, obwohl persönliche Kommunikation nach wie vor als die höchste ausgebildete und bedeutendste Form kommunikativen Handelns angesehen
wird und bereits Jürgen Habermas immer wieder auf die Funktion als "überindividuelles
Handeln" hingewiesen hat. Zu klären ist insbesondere die Frage, inwiefern sich westliche Demokratien in der Verwendung und Gestaltung politischer Kommunikation in der Außen- und Sicherheitspolitik unterscheiden. Welche Bedeutung der Kommunikation in der Außen- und Sicherheitspolitik zwischen westlichen Demokratien beigemessen werden kann, soll im Folgenden kurz anhand der aktuellen Entwicklungen in der internationalen Politik aufgezeigt werden.
Die klassischen Staatengefüge, insbesondere die westlichen Demokratien,
sehen sich mit neuen, ungewohnten Herausforderungen konfrontiert: Anstelle traditioneller Akteure in Form von Nationalstaaten treten vermehrt regional übergreifende, national nicht eingrenzbare Gruppierungen, die das internationale Gleichgewicht in unterschiedlichen Bereichen beeinflussen. Konfliktmanagement, Krisenprävention und Konfliktnachbearbeitung bestimmen mehr und mehr den Alltag im internationalen Umfeld.
internationalen Staatengefüge lobt Josef Joffe in seinem Artikel: "Von Merkel umgarnt"
in Bezug auf die von Bundeskanzlerin Merkel verfolgte außenpolitische Strategie.
Joffe verbindet in seiner Einschätzung die Elemente, welche ein bislang in der
Wissenschaft weniger behandeltes Thema beeinflussen: Die Kommunikation in der
Sicherheitspolitik westlicher Demokratien.
Immer wieder kommt es bei außenpolitischen Aktivitäten von Staaten und im
internationalen Konfliktmanagement zu Missverständnissen, Krisen und Konflikten,
weil die Kommunikation nicht der Situation angemessen und / oder nicht an den Adressaten abgestimmt erfolgt.
Verstimmungen in den internationalen Beziehungen auf Grund kommunikativer
Schwächen ereignen sich, obwohl persönliche Kommunikation nach wie vor als die höchste ausgebildete und bedeutendste Form kommunikativen Handelns angesehen
wird und bereits Jürgen Habermas immer wieder auf die Funktion als "überindividuelles
Handeln" hingewiesen hat. Zu klären ist insbesondere die Frage, inwiefern sich westliche Demokratien in der Verwendung und Gestaltung politischer Kommunikation in der Außen- und Sicherheitspolitik unterscheiden. Welche Bedeutung der Kommunikation in der Außen- und Sicherheitspolitik zwischen westlichen Demokratien beigemessen werden kann, soll im Folgenden kurz anhand der aktuellen Entwicklungen in der internationalen Politik aufgezeigt werden.
Die klassischen Staatengefüge, insbesondere die westlichen Demokratien,
sehen sich mit neuen, ungewohnten Herausforderungen konfrontiert: Anstelle traditioneller Akteure in Form von Nationalstaaten treten vermehrt regional übergreifende, national nicht eingrenzbare Gruppierungen, die das internationale Gleichgewicht in unterschiedlichen Bereichen beeinflussen. Konfliktmanagement, Krisenprävention und Konfliktnachbearbeitung bestimmen mehr und mehr den Alltag im internationalen Umfeld.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maria Dorn
- 2008, 1. Auflage, 270 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638057445
- ISBN-13: 9783638057448
- Erscheinungsdatum: 03.06.2008
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 9.01 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Außenpolitische Kommunikation und Konfliktmanagement"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Außenpolitische Kommunikation und Konfliktmanagement".
Kommentar verfassen