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Südsternjahre 5 / Australien-Saga Bd.5 (ePub)

 
 
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"Südsternjahre - Die Australien-Saga"
Die mutige Reise einer Forscherin Ende des 19. Jahrhunderts und eine bewegende Dreiecksgeschichte:
Cambridge, Mai 1880 / Die 27-jährige Florence Niles ist Wissenschaftlerin durch und durch - doch als Frau darf sie...
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Kommentare zu "Südsternjahre 5 / Australien-Saga Bd.5"
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  • 5 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 19.07.2017

    Abenteuer und Liebe in der australischen Wildnis

    Die abenteuerliche Forschungsreise von Florence und Ernest geht weiter. Auch dieser Band ist lesenswert! Eine ausführliche Rezension habe ich bei Band 1 verfasst.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.07.2017

    Ernest erfährt per Zufall von Magnus. Er ist verletzt und verfällt in Lethargie. Florence geht mit zu Toms Sippe und gerät dadurch in Gefahr. Erst als der Mob sich auf die Jagd macht, weiß Ernest, dass er eingreifen muss.
    Dieser Teil gilt für alle Folgen dieser Geschichte:
    Wieder einmal wird vom Verlag eine Geschichte auseinander genommen und bröckchenweise vermarktet, obwohl man alle Teile lesen muss, da die zusammengehören.
    Aber nun zum Positiven. Die Geschichte ist sehr fesselnd. Ich mag Australien sehr und auch Bücher über dieses Land. Immer wieder bedrückt es mich, wenn ich lese, wie übel den Ureinwohnern mitgespielt wurde. Es ist ein Glück, dass Florence und Ernest dieses Volk als gleichwertige Menschen betrachten. Sie zeigen, dass nicht alle Weißen so herablassend und gemein sind. Aber es gibt auch noch wenige andere Menschen, die mit dem, was dort passiert nicht einverstanden sind, wie zum Beispiel die irische Händlerin Mrs. Kincaid oder der junge Dean Welsch.
    Florence und Ernest sind sehr sympathisch. Weibliche Wissenschaftlerinnen werden nicht ganz ernst genommen und von Ernest verlangt die Familie, dass er endlich heiratet. Beiden ist mit der Zweckehe geholfen. Aber schon bald bemerkt Ernest, dass für ihn Gefühle im Spiel sind. Ganz Gentleman will er Florence nicht überfahren und verkriecht sich. Sie aber fühlt sich zurückgestoßen und schon ist abzusehen, dass es noch zu Problemen kommen wird. Tom und Jarli haben es nicht leicht, da niemand sie als Mensch betrachtet und ich habe mitgefühlt und mitgelitten.
    Ich habe schon einiges über die Traumzeit und über die Lieder der Aborigines gelesen. Sie sind eng verbunden mit der Natur und ihre Heiligtümer sind mit einem Tabu für Fremde belegt. Leider aber wird dies nicht respektiert. Die Weißen verfolgen sie – aus Hass und Habgier. Artefakte aus fremden Ländern sind in Europa begeht und das Land bietet unermessliche Bodenschätze.
    Es ist eine Geschichte, die ich nur empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 24.07.2017

    Ernest und Florence wollen zu dem Mann reiten, der angeblich Angriff auf die Aborigines plant. Am Bela-Hof geht nur Ernest zu der Männerdiskussion. Florence schaut sich auf der Farm um und erschrickt. Erneut fühlt sie sich stark angezogen und läßt sich hinreißen Ernest zu hintergehen. Ausgerechnet der beobachtet sie und zieht den falschen Schluß. Alle Erklärungsversuche von Florence helfen nicht. Beide weichen einander aus. Ernest kommt nicht zurück.

    Er macht eine richtige Heldentat und rettet Matinki, mehr tot als lebendig aus den Händen seiner Peiniger. Florence vergeht vor Reue und schreibt einen Brief in dem sie alles zu erklären versucht.

    Dann macht sie sich mit Jarli auf den Weg zu seinem Volk, daß dringend vor den Verfolgern flüchten muß. Zusammen schaffen sie es, daß der Stamm sich zurückzieht in ein Höhlensystem. Dort kommt es zum großen Show-down. Simon und Magnus haben sie entdeckt. Jetzt wird es nochmal spannend. Können sich die Eingeborenen retten, finden Florence und Ernest wieder zueinander, kriegt Jarli seine Iluca? Der Kampf kostet viel Blut. Wer überlebt überhaupt? Das lohnt sich unbedingt nachzulesen.

    Fazit:

    Auch im letzten Buch kriegt man wieder mit mit welchen ungeheuerlichen Methoden gegen die Eingeborenen vorgegangen wurde.

    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es zeigt sehr gut, daß es auch um 1880 Frauen gab, die sich durchzusetzen wußten und dafür einiges riskierten. Sehr schön auch die Einblicke in das Leben der Aborigines.

    Weniger schön der Umgang der Europäer mit den Eingeborenen, soviele mußten sterben aus blanker Habgier.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole R., 20.08.2018

    Schade ich bin jetzt irgendwie enttäuscht das es fertig ist ..... wie geht's weiter?
    Hoffentlich geht's weiter. Ein tolles Buch in Teil 5 geht es wieder spannend weiter. Die weißen wollen die Einheimische vertreiben Beziehungsweise töten um zu bestellen für die Engländer. Florence kämpfte tapfer an der Seite der Ureinwohner. Schafft sie es sie zu beschützen? Davor gibt's noch ein Treffen mit Magnus das ein zimmliches Gefühlscaos hinterlässt aber ich möchte nicht zuviel verraten....
    Ein sehr tolles Buch. Toller Schreibstil.
    Freue mich schon auf das nächste Buch

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