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Baskische Tragödie / Luc Verlain Bd.4 (ePub)

Luc Verlains vierter Fall
 
 
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 An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon - und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland...
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Kommentare zu "Baskische Tragödie / Luc Verlain Bd.4"
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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 29.09.2020

    Als Buch bewertet

    Im vierten Fall der Reihe um den sympathischen Kommissar Luc Verlain läßt der Autor Alexander Oetker einmal zuerst scheinbar die Verbrecher gewinnen.
    Am Strand findet ein kleiner Junge ein Päckchen mit weissem Pulver und kostet davon, in der Meinung, es wäre Zucker.
    Und das löst eine ganze Kette von Reaktionen aus. Im Päckchen war natürlich kein Zucker, sonder reines Heroin. Nicht ganz geplant war, daß das Päckchen - und nicht nur eines - am Strand angespült und gefunden wird.
    Luc Verlain setzt alle Hebel in Bewegung, um die Herkunft des Heroins zu finden, und auch die Organisation, die dahinter steckt.
    Lucs schwangere Freundin Anouk findet einen an Luc adressierten Umschlag. Luc erfährt, daß er bereits eine Tochter hat aus einer kurzen, früheren Beziehung. Vor allem aber ist es die Schrift auf dem Umschlag, der bei Luc alle Alarmglocken läuten lässt, er glaubt, die Schrift schon irgendwo gesehen zu haben.
    Er möchte aber auch seine Tochter finden und kennen lernen .
    Und dann geht es Schlag auf Schlag. Auf dem Weg zu seiner Tochter wird er festgenommen, des Mordes an einem jungen Mann beschuldigt, ausserdem soll er mit Drogen handeln und bestechlich sein.
    Er wird zum Spielball eines korrupten Polizeichefs und eines mächtigen Drogenhändlers, dem er vor vielen Jahren die politische Karriere ruiniert hatte, weil er ihn des Mordes an der eigenen Frau verdächtigt hatte, aber nichts beweisen konnte. Und nun folgt die Rache.
    Luc flieht nach San Sebastian im Baskenland, dort bekommt er Hinweise eines baskischen Kollegen und kämpft um sein eigenes und das Leben seiner Tochter und deren Mutter.
    Spannung und Verwicklungen wechseln sich ab und lassen den Leser bis zum Ende im Unklaren.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 23.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein sehr spannender 4. Fall für Luc Verlain

    An der gesamten Cote dÀrgent werden braune Päckchen angeschwemmt. Reinstes Kokain. Eines dieser kleinen Pakete verwechselt der 5-jährige Lucien Dugary mit Puderzucker und sein erst so kurzes Dasein steht zwischen Leben und Tod.
    Commissaire Luc Verlain untersucht den Fall, bis er ein Schreiben aus San Sebastian erhält. Er lässt alles stehen und liegen. Auf dem Weg ins Baskenland wird er wegen dem Verdacht auf Drogenschmuggel und Mord verhaftet. Was verdammt geht hier vor sich?

    In seinem 4. und bisher persönlichsten Fall wird Commissaire Luc Verlain ins Baskenland gelockt. Hier wird er von einem Unbekannten mit seiner Vergangenheit konfrontiert und zu Taten gezwungen, die er sich nie hätte vorstellen können. Und je näher er der Auflösung kommt, um so größer wird die Gefahr für ihn. Es ist ein sehr persönlicher Fall, den Luc Verlain hier zu meistern hat. Es beginnt mit Postkarten und kryptischen Nachrichten und endet für ihn beinahe tödlich.

    Durch den leichten, eingängigen Schreibstil und die kurzen Kapitel, die die Geschichte unglaublich schnell machen, liest sich der Krimi fast wie ein Thriller. Cliffhanger lösen bei mir den Anreiz aus, immer noch ein Kapitel lesen zu wollen. Was dazu führt, dass die Geschichte für mich schon wieder viel zu schnell aus erzählt ist und die Ermittlungen sich ganz zu meiner Zufriedenheit aufgelöst haben.

    Wie auch bei den anderen Fällen von Verlain habe ich mich, außer auf den Kriminalfall, auch diesmal wieder besonders auf die landschaftlichen und kulinarischen Beschreibungen gefreut. Bei den Beschreibungen von San Sebastian und von Bordeaux weiß ich, warum ich dort auch unbedingt mal hin möchte. Und wenn ich an die Pintxos denke, von denen ich hier gelesen habe, läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen.

    Einige der Menschen mit denen ich es hier zu tun bekomme, kenne ich ja schon aus vorherigen Fällen, die wir zusammen gelöst haben. Aber auch die neu Hinzugekommenen kann ich mir bald sehr gut vorstellen und meine Sympathien – oder auch nicht – vergeben. Mir macht es immer Spaß, wenn ich die Commissaire auch privat noch näher kennenlerne. Und genau das war hier gerade bei Luc der Fall.

    Ein sehr persönlicher Fall, wunderbare Landschaften und Städte, zumeist freundliche, zugewandte Menschen und lecker duftende Pintxos – das alles und noch viel mehr machen diesen spannenden Krimi aus. Eskerrik asko und ahur – Vielen Dank und adiós. Ich freue mich schon heute, wenn ich zusammen mit Luc und seiner Mannschaft den 5. Fall lösen darf.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 22.09.2020

    Als Buch bewertet

    Überzeugender Regionalkrimi mit Spannung und viel Lokalkolorit

    Drogenhändler agieren auch in der schönsten Idylle, so finden sich an den Stränden der Aquitaine massenhaft Pakete mit Kokain. Unglücklicherweise probiert ein kleines Kind davon und fällt kurz darauf ins Koma. Commissaire Luc Verlain untersucht den Fall, bis ihn eine Nachricht aus San Sebastián erreicht. Als er dieser folgt, wird er als Drogenschmuggler unter dringendem Mordverdacht verhaftet. Wer spielt ein böses Spiel mit dem Commissaire?

    Im vierten Fall wird Luc Verlain von einer mysteriösen Nachricht ins Baskenland gelockt. Schon länger spielt ein Unbekannter ein böses Spiel mit ihm, welches in der Vergangenheit Lucs begründet ist. Endlich kommt Licht hinter diese Sache, allerdings begibt sich Luc dabei in große Gefahr, er wird sprichwörtlich vom Jäger zum Gejagten.

    Der aufmerksame Leser dieser Krimireihe weiß, dass Alexander Oetker mit seinen stimmungsvollen Beschreibungen von Landschaft, Lebensgefühl und kulinarischen Köstlichkeiten immer viel landestypisches Flair einbaut. Damit hat er mich auch dieses Mal nicht enttäuscht und ich habe den Krimi fast in einem Zug gelesen.

    Der eingängige Schreibstil und die kurzen Kapitel lesen sich wunderbar flüssig, bei diesem Fall kommt ein Stein ins Rollen, der mit Lucs Vergangenheit zu tun hat und ihn auch persönlich sehr involviert. Er setzt sich durch diese Schnitzeljagd Gefahren aus, die für fesselnde Momente sorgen. Immerhin verlässt er das Hoheitsgebiet seiner französischen Heimat und begegnet im Baskenland seinem Rächer.

    Diesen Krimi kann man wieder wunderbar lesen, die Ermittlungen sind mit unterhaltsamen Teilen geschickt in die Handlung eingebaut und auch die Charaktere werden sehr ausdrucksstark dargestellt.

    Die "Baskische Tragödie" sorgt mit der spannender Story und etwas Urlaubsflair für fesselnde Lesezeit und hat mich voll überzeugen können.

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