Baubetriebslehre - Grundlagen (PDF)
Projektbeteiligte, Projektplanung, Projektablauf
Für alle Bereiche des Bauwesens ist es wichtig, über die grundlegenden Kenntnisse zur Baubetriebslehre zu verfügen. Hier werden die baubetrieblich relevanten Grundlagen verständlich und für jeden anwendbar vermittelt. Die Aufbereitung der Themen bietet sich...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
27.72 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Baubetriebslehre - Grundlagen (PDF)“
Für alle Bereiche des Bauwesens ist es wichtig, über die grundlegenden Kenntnisse zur Baubetriebslehre zu verfügen. Hier werden die baubetrieblich relevanten Grundlagen verständlich und für jeden anwendbar vermittelt. Die Aufbereitung der Themen bietet sich zum Selbststudium aber auch als begleitende Studienliteratur für den Einstieg in den Baubetrieb an.
Lese-Probe zu „Baubetriebslehre - Grundlagen (PDF)“
6 Grundlagen der Bauinformatik (S. 173-174)6.1 Allgemein
Der Computer, hier ist damit der PC gemeint, ist weder aus unserem Privat- noch aus dem Berufsleben wegzudenken. PCs unterstützen uns bei der Textverarbeitung, Organisation von Datenbanken, Berechnung von Tragwerken, Kosten, Kalkulationen, Bildbearbeitung, Konstruktion von Gebäuden, Internetrecherchen, Kommunikation per E-Mail als Ergänzung zu Fax, Telefon, um nur einige Punkte zu nennen. In diesem Abschnitt sollen keine Anweisungen für das Programmieren gegeben werden, das ist der Spezialliteratur vorbehalten. Der Schwerpunkt liegt bei der Anwendung von Standardprogrammen. Mit Letzteren können Bauingenieure nahezu alle Probleme lösen, die sich im normalen Projektablauf stellen. Ein kleiner Rückblick in die Geschichte zeigt, dass es ein Bauingenieur war, der den ersten programmgesteuerten Rechner 1941 entwickelte, um sich seine technischen Berechnungen zu erleichtern Konrad Zuse.
6.2 Einsatzmöglichkeiten von Office Paketen
Wie sehr man sich an den PC als Hilfsmittel gewöhnt hat, weiß jeder, der schon mal einen PCCrash oder einen Netzausfall erlebt hat. Der PC lebt von den Anwendungen, von den Aufgaben, die ihm über Software und Daten übertragen werden. Während man sich früher fast für jedes Problem Gedanken zur Programmierung machen musste, gibt es heute Standard-Software, mit der der Großteil der normalen betrieblichen Aufgaben abgearbeitet werden kann.
Ein Bauingenieur sollte die Grundzüge des Programmierens kennen, um einen Programmablauf zu verstehen und um bei gesuchten Software-Lösungen mitreden zu können. Er wird in seiner beruflichen Laufbahn äußerst selten ein Programm schreiben müssen es sei denn, er ist in der Software-Branche tätig. Für die Grundlagen des Programmierens wird deswegen hier auf die einschlägige Literatur verwiesen. Im Nachfolgenden soll auf die Standardsoftware eingegangen und anhand von Beispielen die
... mehr
Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
Bei der hier betrachteten Standard-Software handelt es sich um die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Anwendung von Datenbanken. Zur Betrachtung von CAD (COMPUTER AIDED DESIGN)-Programmen und zu Programmen der Tragwerksplanung sei ebenfalls auf die einschlägige Literatur verwiesen. Bei Programmen der Terminplanung wird auf die Schriftenreihe 3 Baubetriebslehre Projektmanagement" [7] verwiesen. Die Erfahrung des Verfassers zeigt, dass auch hier das alte Prinzip gilt: learning by doing. Man muss Computerabstürze selbst erleben, um zu verstehen, was man falsch gemacht oder welche Schwächen die Software hat.
Textverarbeitung Heute gehören Textverarbeitungsprogramme zum täglichen Werkzeug in den Büros, beim Studium und auch in Privathaushalten. Deshalb soll hier nur kurz auf die Möglichkeiten einer Textverarbeitungssoftware eingegangen werden. Bezug genommen wird hierbei auf WORD 2000 von Microsoft. Die Anwendungen, die hier vorgestellt werden, haben i. W. die Erstellung einer Diplomarbeit oder einer umfangreichen Studienarbeit zum Inhalt Arbeiten, die jeden Studierenden irgendwann einmal beschäftigen. Im Detail wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Zunächst geht es bei der Erstellung solcher Arbeiten um die Struktur. Sie gliedert sich hauptsächlich in Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Hauptteil (Einleitung, Durchführung, Zusammenfassung, Fazit), Literaturverzeichnis, Anhänge.
Der Hauptteil gliedert sich wiederum in Kapitel. Die Strukturen sollen vor Beginn der Arbeiten festliegen man erleichtert sich dann die Erstellung des Inhaltsverzeichnisses, der Bild- und Tabellen-Unter-/Überschriften, der Querverweise über Kapitel hinweg und innerhalb der Kapitel. Ebenfalls erleichtert werden dadurch Textverschiebungen, Textkorrekturen und Textergänzungen, die unweigerlich im Laufe der Arbeit eintreten werden. Sinnvoll ist es bei langen Texten, wie ihn z. B. eine Diplomarbeit darstellt, sich eine Dokumentenvorlage zu schaffen. Dies ist eine Datei, für die Seiteneinstellungen (Inhalt Kopf- und Fußzeile), Formatvorlagen für Absätze, Überschriftarten innerhalb der Kapitel definiert werden. Die Vorlage gilt dann für das ganze Dokument.
Bei der hier betrachteten Standard-Software handelt es sich um die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Anwendung von Datenbanken. Zur Betrachtung von CAD (COMPUTER AIDED DESIGN)-Programmen und zu Programmen der Tragwerksplanung sei ebenfalls auf die einschlägige Literatur verwiesen. Bei Programmen der Terminplanung wird auf die Schriftenreihe 3 Baubetriebslehre Projektmanagement" [7] verwiesen. Die Erfahrung des Verfassers zeigt, dass auch hier das alte Prinzip gilt: learning by doing. Man muss Computerabstürze selbst erleben, um zu verstehen, was man falsch gemacht oder welche Schwächen die Software hat.
Textverarbeitung Heute gehören Textverarbeitungsprogramme zum täglichen Werkzeug in den Büros, beim Studium und auch in Privathaushalten. Deshalb soll hier nur kurz auf die Möglichkeiten einer Textverarbeitungssoftware eingegangen werden. Bezug genommen wird hierbei auf WORD 2000 von Microsoft. Die Anwendungen, die hier vorgestellt werden, haben i. W. die Erstellung einer Diplomarbeit oder einer umfangreichen Studienarbeit zum Inhalt Arbeiten, die jeden Studierenden irgendwann einmal beschäftigen. Im Detail wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Zunächst geht es bei der Erstellung solcher Arbeiten um die Struktur. Sie gliedert sich hauptsächlich in Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Hauptteil (Einleitung, Durchführung, Zusammenfassung, Fazit), Literaturverzeichnis, Anhänge.
Der Hauptteil gliedert sich wiederum in Kapitel. Die Strukturen sollen vor Beginn der Arbeiten festliegen man erleichtert sich dann die Erstellung des Inhaltsverzeichnisses, der Bild- und Tabellen-Unter-/Überschriften, der Querverweise über Kapitel hinweg und innerhalb der Kapitel. Ebenfalls erleichtert werden dadurch Textverschiebungen, Textkorrekturen und Textergänzungen, die unweigerlich im Laufe der Arbeit eintreten werden. Sinnvoll ist es bei langen Texten, wie ihn z. B. eine Diplomarbeit darstellt, sich eine Dokumentenvorlage zu schaffen. Dies ist eine Datei, für die Seiteneinstellungen (Inhalt Kopf- und Fußzeile), Formatvorlagen für Absätze, Überschriftarten innerhalb der Kapitel definiert werden. Die Vorlage gilt dann für das ganze Dokument.
... weniger
Autoren-Porträt von Karlhans Stark
Prof. Dipl.-Ing. Karlhans Stark lehrt an der FH München und war Gesellschafter in einem Ingenieurbüro.Bibliographische Angaben
- Autor: Karlhans Stark
- 2007, 2006, 191 Seiten, Deutsch
- Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
- ISBN-10: 3834891312
- ISBN-13: 9783834891310
- Erscheinungsdatum: 21.11.2007
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 3.58 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Baubetriebslehre - Grundlagen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Baubetriebslehre - Grundlagen".
Kommentar verfassen