Being Beastly. Der Fluch der Schönheit (Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«) (ePub)

Fantasy-Liebesroman
 
 
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**Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«: Wenn Schönheit auf Grauen trifft und Furcht zu Liebe wird...**
Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen Westwood...
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Kommentare zu "Being Beastly. Der Fluch der Schönheit (Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«)"
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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanniis book paradise .., 23.06.2016

    Meinung:
    Erstaunlicherweise war 'Being Beatsly' meine allererste Märchenadaption, die mir allerdings sehr gut gefallen hat. Man verfolgt die Geschichte aus der Sicht von Valeria (3. Person), was mal wieder für ein bisschen Abwechslung gesorgt hat, da man meistens ja eher aus der Ich-Perspektive ließt. Valerie fand ich als Protagonistin unheimlich interessant, da sie während der Geschichte ein sehr schöne Veränderung durchmacht und sich charakterlich verändert. Es kann sein, dass Valeria manchen zu oberflächlich ist, womit ich aber gut klar gekommen bin, denn schließlich wurde sie so ganze 16 Jahre erzogen, weshalb diese Charaktereigenschaft Valeria umso realistischer erscheinen lässt. Dann gibt es da noch den Grafen Westwood, der sich Valeria gegenüber sehr abweisend und eher unfreundlich verhält, sich jedoch hinter ihrem Rücken oft nach ihrem Wohlbefinden erkundigt. So gemein kann er also gar nicht sein, oder? Durch die bereits im Klappentext erwähnten Windlichter erfährt man sehr viel über den Grafen und Valeria schafft es hinter seine eiskalte Fassade zu blicken. Die Geschichte hält auch einige Überraschungen bereit, die ich so nicht erwartet hätte, weshalb man unbedingt weiterlesen möchte. Bei manchen Erklärungen für einen bestimmten Sachverhalt bin ich manchmal nicht gleich hinterher gekommen, weshalb sich dann ein riesiges Fragezeichen in meinen Kopf geschlichen hat. Irgendwann bin ich dann allerdings rein gekommen und konnte ungestört dem Verlauf der Geschichte folgen. Zum Ende hin wird es nochmal sehr spannend und man merkt, dass man einen anderen Abschnitt der Geschichte erreicht hat. Das Setting, die Charaktere, aber auch die Stimmung verändern sich, was nochmal für ein bisschen Abwechslung gesorgt hat. Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr realistisch und angenehm zu lesen. Manchmal bin ich zwar nicht sofort hinterher gekommen, allerdings ist das wahrscheinlich bei jedem anders. Außerdem finde ich es toll, dass man erkennt, dass man hier wirklich eine Märchenadaption zu 'Die Schöne und das Biest' in der Hand hält und man einige Übereinstimmung findet, aber die Geschichte trotzdem noch eine ganze eigene ist. 'Being Beastly' war definitiv nicht meine letzte Märchenadaption!

    Cover:
    Das Cover finde ich sehr gelungen! Die Person auf dem Cover ist zum Glück nur von hinten zu sehen (sowas finde ich irgendwie besser, als wie wenn man das Gesicht sieht ^^) und soll wahrscheinlich Valeria darstellen. Außerdem ist ein Teil des Schlosses zu sehen und die rote Farbgebung gefällt mir besonders gut, weil es so auf mich wirkt, als ob Valeria gerade eines der Windlichter kaputt gemacht hätte und in die Vergangenheit sieht.

    Fazit:
    Eine tolle Märchenadaption, die vor allem durch die realistische Wandlung der Protagonistin überzeugen konnte. Öfters kam es zu unerwarteten Handlungen, die somit einen Großteil des Buches den gewissen Schuss an Spannung gegeben haben. Definitiv nicht meine letzte Märchenadaption und eine klare Empfehlung!

    Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marysol F., 21.06.2016

    Bereits von der ersten Seite war ich gefesselt von diesem Buch, obwohl mir die Hauptprotagonistin mit ihrer naiven und verwöhnten Art recht unsympathisch war. Schnell wurde jedoch klar, dass das nicht ihr Charakter, sondern ihre Erziehung ist. Mit den Ereignissen reift sie, wird selbstbewusster und befreit sich schließlich selbst von den Ketten der Gesellschaft. Diese Wandlung war wunderbar mitzuerleben! Überhaupt waren die Charaktere, mit all ihren Eigenarten und Besonderheiten liebevoll gezeichnet und ausgearbeitet, gerade die beiden männlichen Bewohner des Schlosses waren unglaublich faszinierend! Aber auch die Antagonisten waren genial, denn man kann sie nicht einfach nur hassen, sondern versteht sie auch irgendwie... Lediglich Valerias Freundin blieb leider etwas blass - über ihre magische Begabung hätte ich so gern mehr erfahren!

    Wundervoll war auch die märchenhaft- düstere Atmosphäre, die an Jane Eyre erinnert und mir gerade deshalb so gut gefallen hat. Intensiviert wird diese durch den Schreibstil, sehr zugleich angenehm lesbar und doch auch altertümlich angestaubt klingt. Genial gelungen!

    Die Geschichte ist zudem nah genug am Original, um die Motive wiederzuerkennen, und doch so anders, dass man noch überrascht werden konnte. Und das wurde man! Denn die Autorin hat nicht nur das Fantasyelement außerordentlich geschickt eingebaut, ohne dass es überhand nimmt, sondern auch einen krassen Plottwist o.O Überhaupt, die Spannung wurde die gesamte Handlung über aufrecht erhalten, sodass man eigentlich nie wissen konnte, was als nächstes kommt...

    Auch die Gefühlsebene kam nicht zu kurz, denn so wie das Motiv der Liebe eingebaut wurde, vermittelten die Windlichter sämtliche andere Emotionen, die das Herz berühren. Doch gerade gegen Ende wurde es dramatisch und aufwühlend... sprich, dieses Buch hat alles, was ein Romantikerherz ersehnt, auch das für ein solches Buch notwendige Kitsch-Happy-End *-*




    Fazit:
    Was für eine gefühlvolle, magische und bezaubernde Neuinterpretation meines Lieblingsmärchens ♥ Wer "Die Schöne und das Biest" mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen!

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