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Berenike - Liebe schenkt Freiheit / Liebe im Alten Rom Bd.1 (ePub)

 
 
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Rom 92 n. Chr. - Nach dem gewaltsamen Tod ihres Vaters wird die junge Berenike als Sklavin nach Rom verschleppt. Sie landet im Haushalt des gefühlskalten Prätors Marcus Dequinius und soll sich um seinen Sohn Claudius kümmern. Berenike erkennt schnell, dass...
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Kommentare zu "Berenike - Liebe schenkt Freiheit / Liebe im Alten Rom Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J., 30.05.2020

    Als Buch bewertet

    Starkes Debüt! Berührend. Tiefgründig. Spannend. Lehrreich. Unterhaltsam. Einfach toll!

    Zunächst ein großes Lob an die Autorin. Ein ganz starkes Debüt! Ich hoffe sehr, dass Renate Ziegler mit ihrem Debüt-Roman die Aufmerksamkeit des Buchmarktes bekommt, die ihr Werk m. E. verdient. Und ich freue mich schon jetzt auf ihren zweiten Roman, der im März erscheint. Gut, dass ihr Erstling keine Eintagsfliege ist – das nämlich, wäre ausgesprochen schade, dafür schreibt die Autorin wahrlich viel zu gut.

    Die Autorin hat es geschafft, mich bereits auf den ersten Seiten „abzuholen“ und mich „reinzuziehen“ in die Geschichte. Die Eröffnung des Romans packte mich direkt, versprach frühzeitig eine „heiße“ Geschichte. Dieses Versprechen wurde eingelöst! Die Handlung ist reich an Konflikten, sei es gesellschaftlicher, politischer oder zwischenmenschlicher Art. Und es geht natürlich um die Liebe. Früh zeichnet sich im Buch ab, dass in diesem Roman zahlreiche Konflikte die Handlung beleben werden – und Konflikte und Krisen sind unabdingbar für eine richtig gute Geschichte. Noch mehr, wenn sie handwerklich so gekonnt und vor allem mit so feinem Gespür in die Handlung verwoben werden, wie es der Autorin gelungen ist. Die Geschichte ist reich an unerwarteten, somit überraschenden und zugleich interessanten Wendungen, sodass keine Langweile durch „Vorhersehbarkeit“ aufkommt.

    Schöner Schreibstil, bildhafte Sprache, atmosphärisch stark = top Lesefluss! Die Geschichte ist äußerst interessant. Zudem hat Renate Ziegler sehr gut recherchiert, man merkt, dass sie für ihr Thema „brennt“. Man lernt als Leser viel über die damalige Zeit, jedoch – und das ist wichtig – auf unterhaltsame, nicht trockene Art und Weise. Die Autorin überfrachtet das Buch nicht mit historischen Fakten, sie präsentiert gerade viel genug, um ihre Leser perfekt in diese damalige Welt eintauchen zu lassen, geht aber sparsam genug mit ihrem Fachwissen um die Geschichte nicht damit zu überfrachten. Es entsteht eine stimmig und bildhaft geschaffene Atmosphäre einer vergangenen Epoche und des damaligen Alltags, der Gewohnheiten, Sitten, Gesetze und Bräuche, was auch wichtig für die Handlung ist, wichtig, um einige innere und äußere Konflikte der Figuren verstehen zu können.

    Die Seiten flutschten nur so durch die Finger – ich habe den Roman an einem Tag – quasi in einem Rutsch – durchgelesen. Die Handlung ist spannend, der dramaturgische Spannungsbogen ist gekonnt von der ersten bis zur letzten Seite gespannt, ich wollte immer weiterlesen, zu keinem Zeitpunkt wurde es langatmig oder gar langweilig.

    Die Story selbst ist nicht nur spannend – sie ist auch äußerst tiefgründig und bewegend. Das liegt am Inhalt der Geschichte selbst (ich möchte nicht spoilern, äußere mich nun nicht weiter dazu), der Plot ist einfach berührend. Einige in diesem Buch geschilderten Situationen berührten mich so sehr, dass diese Szenen noch lange nachhallen werden. Ja, sie erreichten mich emotional so stark, dass ich regelrecht gerührt war – noch immer bin –, von der Tiefgründigkeit und Weisheit, die in diesen Textabschnitten mitschwang. Wichtig: Diese Szenen waren jedoch überhaupt nicht schnulzig, geschweige denn kitschig – und das fand ich tolll, und zudem bemerkenswert. Ein wirklich tiefgründiges, vielschichtiges, äußerst interessantes Werk. Ein spannender, tiefgründiger historischer Liebesroman, keine Schnulze. Für meinen Geschmack, hat Renate Ziegler ihre Idee top umgesetzt! Die Tiefe, die der Geschichte mitschwingt, ist klasse.

    Die Figuren, die Charaktere, sind äußerst lebendig (und tief) gezeichnet. Und deren Krisen, deren „Heldenreise“, ihre Entwicklung – einfach super entworfen und umgesetzt! Schon lange hat mich ein Buch nicht mehr so bewegt, wie dieses, fühlte ich so intensiv mit den Figuren mit, war so „drin“ in deren Köpfen und deren Herzen, dem Denken und Fühlen, fieberte mit, wie sie mit den Krisen umgehen, welche Entscheidungen sie wohl treffen und wohin deren „Reisen“ wohl gehen würden.

    Wenn eine Autorin/ein Autor mich derart „mitnimmt“, wie es Renate Ziegler geschafft hat, dann kann ich nur sagen: „Das ist Talent. Das ist Handwerk. Das ist Kunst. Großes Kompliment, Frau Ziegler! Bitte weiter so! Ich freue mich auf weitere Bücher von Ihnen!“

    Fazit: Hervorragende Unterhaltung auf sehr hohem Niveau!

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gloria81, 22.01.2019

    Als Buch bewertet

    Von einem Tag auf den anderen, ändert sich das Leben von Berenike schlagartig. Ihr Vater - ein griechischer Lehrer - stellt sich öffentlich gegen die Herrschaft und Unterdrückung durch die Römer und wird ermordet. In weiterer Konsequenz verschleppen römische Soldaten Berenike und verkaufen sie an einen Sklavenhändler. In Rom angelangt, liegt vor ihr ein Leben in Unfreiheit und in der Angst, als Jungfrau von einem reichen römischen Patrizier gekauft und missbraucht zu werden. Doch Berenike hat Glück im Unglück. Sie kommt in das Haus des Prätors Marcus Dequinius, der Witwer ist und kümmert sich fortan um dessen Sohn Claudius. Das Leben mit all seinen Enttäuschungen hat Marcus zu einem – scheinbar – kalten und unnahbaren Mann gemacht. Er trägt schwer an der Last seines Amtes als Richter, mit all seiner Verantwortung und den Intrigen, denen er sich konfrontiert sieht. Aber hinter seiner rauen Schale verbirgt sich ein integrer, gerechter und weiser Mann. Je mehr Zeit Berenike im Haus von Marcus Dequinius verbringt, desto öfter gelingt es ihr, einen Blick hinter die Fassade zu werfen und den wahren Charakter dieses Mannes kennen zu lernen. Berenike liebt ihren Schützling Claudius wie ihren eigenen Sohn. Doch es ist nicht nur Claudius, der einen Platz in ihrem Herzen gefunden hat. Auch ihre Gefühle zu Marcus wachsen von Tag zu Tag. Doch kann eine Liebesbeziehung zwischen einer Sklavin und ihrem Herrn zu einem guten Ende führen? Wie wird Marcus reagieren, wenn er von Berenikes Geheimnis erfährt, nämlich, dass sie Christin geworden ist und an den geheimen Versammlungen teilnimmt?

    Jeder, der interessante, spannende, historische Romane mit einer Prise Romantik mag, sollte sich dieses Lesevergnügen nicht entgehen lassen. Die zart anbahnende Liebe zwischen Marcus und Berenike lässt einem das Herz höherschlagen und man empfindet jede Emotion der Beiden mit. Die Zeit in Rom um das Jahr 92 n. Chr. wird anschaulich beschrieben und man fühlt sich in das Geschehen hineinversetzt. Einen wichtigen Stellenwert nimmt in diesem Roman das Leben der ersten Christen ein, die heimlich diesem neuen Glauben anhingen und damit für ihre Überzeugung große Risiken eingingen.
    „Berenike – Liebe schenkt Freiheit“ ist ein zu Herzen gehender Roman, der mir außergewöhnlich schöne Lesestunden bereitet hat. Ich war traurig, als das Buch zu Ende gelesen war und ich mich von Berenike, Marcus und allen anderen Beteiligten verabschieden musste. Ich hoffe, dass bald weitere Bücher von der Autorin Renate Ziegler erscheinen.

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