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Bermuda (ePub)

Horrorthriller
 
 
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Eine Gruppe Schiffbrüchiger - eine unheimliche Insel im Bermuda-Dreieck - ein gnadenlos spannender Horror-Thriller!
Nur knapp überleben der Biologe und Rucksackreisende Alex Kirchner und die Umweltaktivistin Itzil Pérez den Untergang ihres...
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Kommentare zu "Bermuda"
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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha F., 20.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Spannendes Buch, packende Geschichte, viele Hintergrundinformationen. Das Ende (bzw die Auflösung) ist aber eher „naja“…
    Trotzdem kann ich das Buch gut weiterempfehlen, ist durchaus ein spannender Page-Turner.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 03.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Kreuzfahrtschiff "Sea Quest" gerät im Bermuda-Dreieck in einen Hurrikan und versinkt. Zwölf Menschen werden am Strand einer einsamen Insel angespült. Unter ihnen der Biologe Alex und die Kreuzfahrt-Mitarbeiterin Itzil. Doch die Insel ist nicht die erhoffte Rettung. Handys funktionieren nicht, es kommt zu Licht- und Geräuschphänomenen. Gesammeltes Treibgut, Lebensmittel und sogar die gestrandeten Toten verschwinden - lediglich Schleifspuren von ihnen führen in den Dschungel. Und auch die Schiffbrüchigen befinden sich in Gefahr, was klar wird, als der erste von ihnen auf brutale Weise ums Leben kommt. Denn sie sind nicht allein auf der Insel, die eigentlich gar nicht existiert...

    Wow! Thomas Finn erzeugt mit "Bermuda" eine Gänsehaut nach der anderen. Zu gruselig sind die Vorfälle, man hält den Atem an und liest gebannt von einer Seite zur nächsten. Seine Charaktere hat er sehr vielfältig gestaltet. Man trifft auf einen Biologen, Kreuzfahrt-Mitarbeiter, einen ehemaligen Funker und seine demente Ehefrau und einige mehr. Sie stammen aus den verschiedensten Ländern. Manche sind auf Anhieb sympathisch - doch oft täuscht man sich auch in ihnen, so daß man eigentlich nie weiß, wem man trauen kann. Dies erhöht die Spannung natürlich zusätzlich zu den Schrecken der Insel unheimlich. Thomas Finn beschreibt diese Schrecken sehr bildhaft, so daß man einen Film vor Augen hat, bei dem man an manchen Stellen fast gar nicht hinsehen möchte. Zusätzlich bekommt man hier noch Wissen über die Kultur der Maya vermittelt und merkt, daß der Autor hier genau recherchiert hat. Leider hat das Ende mich nicht überzeugt, sondern fast den guten Eindruck des Buches zunichte gemacht. Zu abgedroschen ist das Geheimnis der Insel. Man fühlt sich stark an "Akte X" mit Fox Mulder und Dana Scully erinnert. Doch da dies nur ein paar wenige Seiten betrifft, kann ich darüber hinwegsehen. Der Rest des Buches hat mich perfekt unterhalten und überzeugt!

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  • 4 Sterne

    clematis, 18.01.2024

    Als Buch bewertet

    Eine befremdliche Insel

    Ein stattliches Kreuzfahrtschiff gerät im bekannten Bermuda-Dreieck in einen gewaltigen Sturm. Den Untergang der Sea Quest überleben nur wenige Mannschaftsmitglieder und Passagiere. Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Menschen aus verschiedensten Herkunftsländern findet sich auf einer unbewohnten Insel wieder und muss überlegen, wie sie bis zur erhofften Rettung überleben kann. Sonderbare Phänomene wie wild kreiselnde Kompassnadeln oder unheimliche Lichterscheinungen und grauenvolle Geräusche bei Einbruch der Nacht lassen Angst unter den Überlebenden aufkommen.

    Mit einer Episode aus dem Jahre 1533 beginnt dieser spannende Mystery-Thriller, bevor wir an Bord des Kreuzfahrtschiffes Sea Quest gehen. Recht flott schreitet die Handlung voran und beschreibt die unglaublichen Ereignisse, welche während des tosenden Sturmes die Reisenden erschüttern. Und schon erwachen ein paar Überlebende am Strand einer Vulkaninsel. Fesselnd und spannend verlaufen die folgenden Tage, Thomas Finn vermag den Leser in einem steten Sog gefangen zu nehmen mit wissenschaftlichen Fakten und fantasiehaften Elementen. Detailgenaue Beschreibungen der unglaublichen Umgebung lassen alles sehr lebendig werden und das Geschehen wie einen schillernden Film vor den Augen des Lesers ablaufen. So ist es kein Wunder, wenn man Kapitel um Kapitel verschlingt und die Neugierde wächst, wie die Gruppe sich entwickelt, welche Überlebensstrategien entwickelt werden und welche Möglichkeiten es gibt, der Insel zu entkommen oder die Außenwelt zu kontaktieren. Der Schreibstil ist flüssig, auch wenn man etliche „eh“ durch „ohnehin“ oder „mit was“ durch „womit“ ersetzen könnte. Lange hält sich die Spannung auf konstantem Niveau, lediglich gegen Ende des Buches wird es etwas langatmig, aber das ist natürlich Ansichtssache.

    Ein empfehlenswerter Schmöker für jene Leser, welche einsame Inseln, Gruppendynamik, ein wenig Physik und Maya-Kultur mögen, gekonnt verquickt mit mysteriösen, fantastischen Elementen.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte klang sehr vielversprechend. Vom Bermuda-Dreieck hat man in der Regel schon mal gehört und ich persönlich bin immer wieder fasziniert von den Geschehnissen rund um diesen Ort.

    Der Einstieg fiel mir leicht, da der Autor alles detailliert beschreibt und man sofort eine bildhafte Vorstellung bekommt. Allerdings fiel mir recht schnell auf, dass es mir leider zu detailliert ist. Für mich entstanden dadurch immer wieder längere Passagen, denen es an Spannung fehlte und ich hatte zeitweise Probleme, gedanklich bei der Geschichte zu bleiben, weil es mir zu langatmig war. Mit fortschreitender Handlung wurde das zwar besser, der Überlebenskampf auf der Insel hatte auf jeden Fall immer wieder tolle Ansätze, doch hier war dann mein Problem, dass die Geschichte in eine Richtung verläuft, die leider gar nicht nach meinem Geschmack ist. Da kann der Autor nichts dafür, da hätte ich mir persönlich einfach etwas anderes erhofft und vorgestellt. Zunehmend wurde es mir zu fiktiv, wo ich eigentlich eher klassischen Horror erwartet hatte.

    Auch die Charaktere konnten mich nicht erreichen, was aber vermutlich einfach mit daran lag, dass mir die Wendungen nicht zusagten. Das Setting an sich ist grandios beschrieben, der Autor weiß, was er tut und hat alles super durchdacht. Es gibt sehr viele typische Klischees, die eingebaut wurden, aber an und für sich, habe ich damit kein Problem, wenn es gut umgesetzt ist. Ich kann mich leider nur wiederholen, die Geschichte ist auf jeden Fall gut konstruiert, aber leider war es am Ende nicht ganz meins.

    Fazit
    Bei Bermuda habe ich mich auf eine klassische Horror-Geschichte gefreut, die sich aber leider in eine andere Richtung entwickelte, die mir persönlich nicht gefallen hat. Das kann ich dem Autor nicht ankreiden, denn das ist einfach Geschmacksache. Allerdings gibt es etwas, dass ich ihm ankreiden kann, es war mir häufig zu detailliert und langatmig erzählt. Es gibt viele Passagen, in denen mir zu wenig passiert, in denen meine Gedanken immer wieder abgeschweift sind. Gleichzeitig gab es allerdings auch gerade in der ersten Hälfte immer wieder Ansätze, die mir richtig gut gefallen haben. Leider waren dann aber die Wendungen so gar nicht meins. Weil der Autor an und für sich aber eine runde, gut durchdachte Story geschaffen hat, vergebe ich 3 Sterne.

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