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Bevor die Stadt erwacht / Ullstein eBooks (ePub)

Eine Weihnachtsgeschichte
 
 
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Der Wunsch eines kleinen Jungen kann Berge versetzen
Amelie Rothermund gehört zu den Menschen, die oft unsichtbar bleiben. Die alleinerziehende Mutter arbeitet, während alle anderen noch schlafen, damit sie tagsüber mehr Zeit für ihren Sohn Elias hat. Zu...
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Kommentare zu "Bevor die Stadt erwacht / Ullstein eBooks"
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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 16.10.2017

    Als Buch bewertet

    Amelie Rothemund, alleinerziehende Mutter des kleinen Elias, hat es nicht leicht. Um nicht von Ämtern abhängig zu sein, hat sie zwei Jobs angenommen. Sie arbeitet nachts, damit sie tagsüber für ihren Sohn genügend Zeit haben kann. Elias größter Wunsch ist es, dass seine Mama nicht immer so müde ist und so kommt es, dass er einen Brief an den Weihnachtsmann schreibt. Der Brief landet allerdings nicht beim Weihnachtsmann, sondern durch ein Missgeschick bei dem granteligen Komponisten Ephraim Sasse. Dieser hat mit Weihnachten so gar nichts am Hut und doch muss er sich sputen, damit seine Weihnachtsphantasie fertig wird und aufgeführt werden kann. Ihm will in diesem Jahr aber so gar nichts einfallen. Der laute Weihnachtsmarkt direkt vor seiner Villa ist ihm da auch keine Hilfe. Und dann fällt auch noch seine Haushaltshilfe Marga aus. Sie hat sich ein Bein gebrochen und schickt ihre Freundin Agnes als Ersatz und die wirbelt das Leben des immer grummeligen Komponisten ganz schön durcheinander, doch auch für Amelie hält das Leben noch einiges bereit. 

    "Bis die Stadt erwacht" - eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte voller Hoffnung, Weisheit und Zauber. Ein bisschen erinnert mich der Roman an "Eine Weihnachtsgeschichte" von Charles Dickens mit dem Geizkragen Ebenezer Scrooge, nur, dass diese Geschichte hier im modernen Berlin spielt. 

    Amelie und den kleinen Elias muss man einfach sofort mögen. Sie dekoriert die Schaufenster in einer Filiale des Feinkosthändlers Walthers und ist bei Kunden und Mitarbeitern sehr beliebt, doch Amelie hat ein Geheimnis, mit dem sie plötzlich konfrontiert wird, das sie aber auch als Chance sieht. 

    Ephraim Sasse macht einen eher missgelaunten Eindruck, doch wenn man ihn näher kennengelernt, kommt ein ganz anderer Mensch zu Tage, woran die muntere und stets gut gelaunte Agnes schon für sorgen wird. Und auf einmal fragt sich der Komponist, der sich immer selbst genug war, was eigentlich die Menschen machen, bevor die Stadt erwacht...

    Wer Weihnachtsromane so sehr liebt wie ich, der MUSS diese Geschichte einfach lesen. Eine Geschichte, die den Leser verzaubert und vielleicht auch mal nachdenken lässt über die Menschen, die mitten in der Nacht die Straßen säubern oder die Zeitungen austragen. Ein liebevolles und warmherziges Buch, das ich gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 03.12.2017

    Als Buch bewertet

    "Bevor die Stadt erwacht" aus der Feder der Autorin Kerstin Hohlfeld ist mehr als eine Weihnachtsgeschichte. Sie bringt uns mit ihrer Lektüre die ganze Magie der Weihnachtszeit nahe. Eine Geschichte, die wirklich zu Herzen geht.

    Der Inhalt: Die alleinerziehende 23jährige Amelie Rothermund ist mit ihrem Sohn Elias ganz auf sich allein gestellt. Um ihrem Kind ein einigermaßen sorgenfreies Leben zu ermöglichen, hat Amelie zwei Job. Jede Nacht ab 22 Uhr fängt ihre Arbeit bei einer Putzkolonne an und am Morgen übernimmt sie dann die Frühschicht in einem Feinkostladen. Sie will unter tags möglichst viel Zeit mit ihrem kleinen Sohn verbringen. Und dann schreibt Elias einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann mit einem etwas außergewöhnlichen Wunsch. Und dieser Wunschzettel fällt augerechnet dem Komponisten Ephraim Sasse in die Hände. Durch Zufall lernt Sasse Amelie kennen und beschließt Elias zu helfen. Aber für Sasse nicht einfach, denn er hat sich ja jahrelang in seiner Villa verkrochen.

    Eine wunderschöne Geschichte zum Träumen. Die Autorin lässt die Protagonisten lebendig werden. Und es liegt soviel Herzenswärme in dieser Geschichte. Wir lernen die junge Amelie kennen, die gerne in dem Feinkostgeschäft arbeitet, und der es aber nicht leicht gemacht wird. Aber Amelie ist ein zurückhaltender Mensch und freut sich an den kleinen Dingen des Lebens. Die Harmonie zwischen Amelie und ihrem Sohn Elisas ist direkt greifbar. Dann lernen wir Ephraim Sasse kennen, zu anfangs ein rechter Griesgram. Aber im Laufe der Geschichte hat sich gezeigt, dass auch er das Herz an der rechten Stelle hat. Bei dem Konzert in der Kirche - ich habe jetzt noch dieses herrliche Musik in den Ohren - wäre ich gerne ein Mäuschen gewesen. Diese sensationelle Stimmung ist ja förmlich zu spüren und der Funke springt auf den Leser über. Und dann liegt ja ständig dieser Zauber der Weihnachtszeit in der Luft. Und Weihnachtswunder gibt es doch immer wieder!

    Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame und berührende Lesestunden. Ich habe mich beim Lesen einfach pudelwohl gefühlt. Eine absolute Traumgeschichte. Es war schön zu sehen, was ein kleiner Junge mit seinem Weihnachtswunsch bewirkt hat. Das Cover ist auch ein echter Hingucker, da ist ein Glückgefühl zu spüren. Gerne vergebe ich für diese tolle Weihnachtsgeschichte 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Roman der Autorin.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 23.01.2018

    Als eBook bewertet

    Amelie Rothermund gehört zu den Menschen, die oft unsichtbar bleiben. Die alleinerziehende Mutter arbeitet, während alle anderen noch schlafen, damit sie tagsüber mehr Zeit für ihren Sohn Elias hat. Zu Weihnachten hat der kleine Elias daher einen ganz besonderen Wunsch: Er möchte, dass seine Mama nicht immer so müde ist. Dummerweise landet sein Wunschzettel in einer Lieferung mit Backwaren, die Amelie gepackt hat, und erreicht so den Komponisten Ephraim Sasse. Sasse ist vom Leben verbittert und lebt seit Jahren zurückgezogen in seiner Villa. Doch der Brief des kleinen Jungen weckt in ihm den plötzlich Wunsch zu helfen ...
    Ich mag den Schreibstil von Kerstin Hohlfeld. Und genau aus diesem Grund habe ich dieses Buch ausgewählt und ich wurde nicht enttäuscht. Kerstin Hohlfeld lässt in ihrer Geschichte den Zauber der Weihnacht erscheinen. Ich habe mich beim Lesen sehr gerne verzaubern lassen und kann es jedem nur empfehlen, der ein kleinwenig Weihnachtszauber in dieser hektischen Zeit sucht.

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